Video Frankreich: Erster Bus verlässt den "Dschungel von Calais"

Video Frankreich: Erster Bus verlässt den "Dschungel von Calais"

Die französische Polizei hat mit der Räumung des Flüchtlingslagers in Calais begonnen. 6000 Menschen kamen in dem inoffiziellen Camp, genannt „Dschungel von Calais“, unter. 3000 von ihnen sollen bereits heute mit Bussen auf den Rest des Landes verteilt werden. Dieses Video zeigt, wie der erste Bus das Camp verlässt.

In der Nacht wehrten sich viele Flüchtlinge gegen die Räumung, warfen Steine auf Polizisten. Die Polizei setzte daraufhin Tränengas ein. Die Geflüchteten im „Dschungel von Calais“ hoffen, durch den Eurotunnel nach Großbritannien zu gelangen.

Calais: Flüchtlinge werden mit Bussen an andere Orte des Landes gebracht

Trotzdem setzt die französische Polizei darauf, dass sich die Flüchtlinge freiwillig in den Registrierzentren melden, um mit Bussen an andere Orte des Landes gebracht zu werden. Jede Viertelstunde soll ein Bus in eine französische Region abfahren. Insgesamt eine Woche plant die Polizei für die Räumung des Camps ein. Dieses Video zeigt, wie Bewohner des Camps auf die Busse verteilt werden:

 

Veröffentlicht am: 24.10.2016 in Video

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Artikel Videos: Taliban erobern offenbar Teile von Kunduz

Artikel Videos: Taliban erobern offenbar Teile von Kunduz

Im afghanischen Kunduz kommt es seit Montag zu heftigen Gefechten zwischen Taliban-Kämpfern und afghanischen Sicherheitskräften. Dieses Twitter-Video des Journalisten Ahmet Yar zeigt eine von den Taliban aufgebaute Straßensperre auf dem Weg nach Kunduz. Die Islamisten versuchen so, Hilfe für das afghanische Militär und US-Soldaten in Kunduz zu verhindern.

Über die aktuelle Situation kursieren derweil widersprüchliche Informationen.

Taliban errichten Straßensperre bei Kunduz

Internet-Videos zeigen Taliban beim Hissen ihrer Flagge im Stadtzentrum und an zentralen Kreuzungen der afghanischen Stadt. Die Twitter-Videos des unter @Pashtunist aktiven Journalisten zeigen die Situation vor Ort. Erst vor wenigen Monaten hatten die Kämpfer die Provinzhauptstadt überrannt und für einige Tage gegen eine Koalition des afghanischen und US-amerikanischen Militärs verteidigt.

Die Echtheit der Bilder konnte nicht abschließend geklärt werden.

Erst kürzlich hatten die Forderungen des CDU-Europapolitikers Michael Gahler, Flüchtlinge nach Afghanistan zurückzuführen, für Diskussionsstoff gesorgt.

Veröffentlicht am: 04.10.2016 in Artikel

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Video New Jersey: Polizei-Roboter bringt Bombe zur Explosion

Video New Jersey: Polizei-Roboter bringt Bombe zur Explosion

Nach der Bombenexplosion in New York City sollen nach CNN-Angaben auch in New Jersey fünf Sprengsätze gefunden worden sein. Dieses Twitter-Video zeigt eine fehlgeschlagene Bombenentschärfung eines Polizei-Roboters in New Jersey. Als der Roboter ein Kabel der Bombe durchtrennt, explodiert der Sprengsatz.

In New York City ist am Samstagabend 20:30 Uhr (Ortszeit) ein Sprengsatz im Szene-Stadtteil Chelsea explodiert. 29 Menschen wurden dabei verletzt. Wenig später wurde in der Millionenmetropole eine weitere Bombe gefunden. Diese war nicht explodiert. Jetzt sollen fünf weitere Bomben in New Jersey gefunden worden sein.

Von wem stammen die Bomben?

Die US-Polizei ermittelt auf Hochtouren und sucht offenbar einen Tatverdächtigen mit dem Namen „Ahmad Khan Rahami“. Indizien sprechen für ein terroristisches Motiv.

Veröffentlicht am: 19.09.2016 in Video

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Artikel Burkini-Verbot: Polizei greift in Nizza offenbar hart durch

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Es klingt absurd, ist aber Realität. Im französischen Nizza haben Polizisten mit dem Burkini-Verbot ernst gemacht und eine Frau am Strand aufgefordert, sich zu entkleiden. Fotos, die sich via Twitter verbreitet haben, zeigen wie insgesamt vier Polizisten um die Frau herumstehen und sie offenbar zum Entfernen ihres Oberteils. Ob es sich dabei überhaupt um einen Burkini handelt, lässt sich schwer sagen. 

Dieses Video soll zeigen, wie Polizisten eine verschleierte Frau am Strand von Nizza auffordern, aus dem Wasser zu kommen.

Veröffentlicht am: 24.08.2016 in Artikel

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Artikel Überflüssig, aber gut – dbate-Empfehlungen für die Katastrophe

Artikel Überflüssig, aber gut – dbate-Empfehlungen für die Katastrophe

Krieg, Terroranschläge oder sonstige Katastrophen. Die Bundesregierung will vorbereitet sein und stellt deshalb ein Versorgungskonzept für die Bürger zusammen. Was darin fehlt, ist Kultur. Hier sind die Empfehlungen der dbate-Redaktion für den Ernstfall.

Im Versorgungskonzept der Bundesregierung heißt es: „Bürger werden angehalten, sich einen individuellen Vorrat an Lebensmitteln für einen Zeitraum von zehn Tagen anzulegen.“ Allerdings dürften die im Eigenheim Verschanzten spätestens nach ein paar Tagen zwar noch Wasservorräte haben, der individuelle Vorrat an Langeweile wäre jedoch mindestens bedenklich. Deswegen haben wir ein paar Empfehlungen für den guten Geschmack – der im Ernstfall mindestens so wichtig sein kann, wie ein Stück Schokolade: vier Alben, Filme und Bücher, die vielleicht überflüssig – aber ziemlich gut sind. Und um es mit P.J. O’Rourke zu sagen: „Lies nur, was dich gut aussehen lässt, falls du mittendrin stirbst„.

Das sind unsere Empfehlungen für die Katastrophe:

Alben:

Kind of Blue, Miles Davis
Bambule, Absolute Beginner
Rumours, Fleetwood Mac
The Blue Notebooks, Max Richter

Filme:

Der Club der toten Dichter, Peter Weir
Das Leben ist schön, Roberto Benigni
Außer Atem, Jean-Luc Godard
Drei Farben: Blau, Krzysztof Kieślowski

Bücher:

Tschick, Wolfgang Herrndorf
Berlin Alexanderplatz, Alfred Döblin
Die Bibel
Die Entdeckung des Himmels, Harry Mulisch

Außerdem haben wir uns in Hamburg umgehört: Welchen Film, Song, Buch würdet Ihr mitnehmen?

Veröffentlicht am: 24.08.2016 in Artikel

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Artikel SPD-Chef Gabriel zeigt rechten Pöblern den Stinkefinger

Artikel SPD-Chef Gabriel zeigt rechten Pöblern den Stinkefinger

Da ist ihm wohl der Kragen geplatzt. Bei einem Besuch in Salzgitter haben rechte Pöbler SPD-Chef Sigmar Gabriel als „Volksverräter“ beschimpft. Außerdem warfen sie ihm vor, „sein Land zu zerstören“. Kurz darauf hebt Gabriel, der sich von den Störern zunächst nicht aus der Ruhe bringen ließ, den Mittelfinger und dreht sich anschließend weg. Politiker sind halt auch nur Menschen…

Der „Stinkefinger“-Vorfall ereignete sich schon am vergangenen Freitag bei einem Wahlkampfauftritt des SPD-Politikers. Das Video der Aktion wurde jetzt auf der Facebook-Seite „Antifa Kampfausbildung e.V.“ veröffentlicht.

Veröffentlicht am: 17.08.2016 in Artikel

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Artikel Partyboot: DJ und Gäste verarschen syrische Flüchtlinge

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Der DJ des „Partyboots“ bittet um Ruhe. Er kündigt eine Schweigeminute für syrische Flüchtlinge an. Aus Respekt wolle er die syrische Nationalhymne spielen. Was dann folgt ist, macht einen wütend: die Mini-Schweigeminute wird sofort unterbrochen – doch statt der Nationalhymne Syriens dreht der DJ den Popsong „Runaway“ (Galantis) auf.

Warum der Partyboot-DJ mit Blick auf Flüchtlinge diesen Song gewählt hat, zeigt der Liedtext: „I wanna run away | I wanna run away | Anywhere out this place | I wanna run away.“  Doch auch damit noch nicht genug. Wer jetzt meint, dass die Partygäste dagegen protestieren würden, liegt leider falsch. Ausgelassen feiern und tanzen die Gäste zu dem Song und verhöhnen damit allesamt die Notsituation syrischer Kriegsflüchtlinge. Einfach geschmacklos.

Veröffentlicht am: 27.07.2016 in Artikel

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Artikel „Wir schaffen auch das noch!“ - Ein Kommentar

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Ein Kommentar von Hendrik Holdmann

Mit den Attentaten von Würzburg und Ansbach ist der islamistische Terror in Deutschland angekommen. Darüber muss man besorgt sein. Jetzt die deutsche Flüchtlingspolitik zu hinterfragen, ist falsch. Denn: „Wir schaffen auch das noch!“

Unter #Merkelsommer lassen Bürgern ihren Gefühlen gerade wieder freien Lauf. Im anonymen Social Web fühlen sie sich wohl, die ewig-nörgelnden Wutbürger, die Verschwörungstheoretiker und natürlich die rechten Hetzer. Spätestens nach den Attentaten in Würzburg und Ansbach müsse ja wohl jedem klar sein: Die Politik lag in der Flüchtlingsfrage daneben. Mutti höchstpersönlich hat versagt. Mehr noch: Merkel habe uns den islamistischen Terror vor die Tür geholt. Ähnlich argumentieren auch populistische Politiker von Petry bis Wagenknecht. Solche kruden Argumentationen sind nicht nur falsch, sondern auch Gift für unseren gesellschaftlichen Frieden. Versagt hat bislang noch niemand. Versagt haben wir alle erst dann, wenn wir uns vor den Karren der Angstmacher spannen lassen.

Richtig ist, dass wir mit den Millionen Menschen, die vor Krieg, Folter und Verfolgung fliehen, vielem Tür und Tor geöffnet haben – natürlich auch Problemen. Doch das kann und muss unsere Gesellschaft aushalten. Islamistischer Terror wäre auch ohne die Flüchtlingskrise zu uns gekommen. Nach den Al-Quaida-Anschlägen in Madrid (2004) und London (2005) mit insgesamt knapp 250 Toten sollten wir das eigentlich besser wissen. Richtig ist natürlich auch, dass es immer Menschen geben wird, die eine Notsituation für ihre Zwecke ausnutzen. Sicherlich wird es vereinzelt IS-Kämpfer geben, die sich unter die hilfesuchenden Flüchtlinge mischen, um nach Europa zu gelangen. Der Staat kann nicht jeden kontrollieren. Aber wollen wir deshalb über einer Million Bürgerkriegsflüchtlingen einen sicheren Zufluchtsort bei uns verwehren?

Offenheit und Demokratie trotz Terror

Nach Würzburg und Ansbach sollten wir jetzt umso mehr an unseren Grundwerten Offenheit und Demokratie festhalten – gerade jetzt, wo der Terror einmal mehr diese Werte im Fadenkreuz hat. Was Terroristen wollen, ist Angst und Schrecken verbreiten. Sie wollen unsere Gesellschaft spalten. Wenn wir jetzt also von unserer „Wir schaffen das“-Haltung abrücken, geben wir den Terroristen genau das, was sie wollen. Das dürfen wir nicht zulassen.

Norwegen hat einen guten Weg gefunden, auf das Attentat von Anders Breivik zu reagieren. Statt Abschottung und Angst, hat sich die norwegische Gesellschaft zu mehr Offenheit, mehr Zusammenhalt, mehr Demokratie bekannt. Das war beeindruckend. Daran sollten wir uns ein Beispiel nehmen. Der nächste Terroranschlag von rechts, links oder von Islamisten kommt bestimmt. Gerade dann sollten wir an unseren Werten festhalten: „Wir schaffen auch das noch!“

 

Veröffentlicht am: 26.07.2016 in Artikel

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Artikel Das falsche Leben der Petra Hinz, MdB

Artikel Das falsche Leben der Petra Hinz, MdB

So sieht ein gefälschter Lebenslauf aus: „1984 Abitur, 1985 bis 1995 Studium der Rechts- und Staatswissenschaften, Abschluss erstes und zweites Staatsexamen“. Die SPD-Bundestagsabgeordnete Petra Hinz aus Essen hat zugegeben, weite Teile ihrer Vita erfunden zu haben. Anders als bislang behauptet, hat sie demnach nicht Abitur gemacht, nicht Jura studiert und keine Staatsexamen gemacht. Die Angaben von Hinz hatten die „WAZ“ und die „NRZ“ hinterfragt.

Hier die Erklärung des Rechtsanwalts von Petra Hinz: http://www.petra-hinz.de/html/-1/welcome/index.html. Am Mittwochmorgen stand die – falsche – Vita von Petra Hinz immer noch auf der Website des Deutschen Bundestages. Petra Hinz hatte schon vor wenigen Tagen angekündigt, bei der nächsten Bundestagswahl nicht wieder für den Deutschen Bundestag zu kandidieren.

 

Das falsche Leben der Petra Hinz
Quelle: bundestag.de

Veröffentlicht am: 20.07.2016 in Artikel

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Artikel Kurzer Prozess: Eine Frage und ihr Shitstorm

Artikel Kurzer Prozess: Eine Frage und ihr Shitstorm

Nach einem Amoklauf in einem Zug bei Würzburg hinterfragt Renate Künast auf Twitter den finalen Rettungsschuss – und erntet einen Shitstorm. Zu Unrecht. Wonach man nicht fragen soll, darüber darf man erst recht nicht schweigen. Ein Kommentar von Denise Jacobs

Eine Frage, hundert Beleidigungen. Das Erste: ein neue Sau, die durchs digitale Dorf getrieben wird. Das Zweite: das eigentliche Skandalon. Im Zentrum der erregten Diskussion: die Grünen-Politikerin Renate Künast. Aber der Reihe nach: Bei Würzburg hat ein 17-jähriger Afghane in einem Regionalzug Reisende mit einer Axt angegriffen. Dabei verletzte er vier Menschen schwer und einen leicht. Zwei Opfer schweben noch in Lebensgefahr. Im Zimmer des Angreifers wurde laut Medienberichten eine handgemalte IS-Flagge gefunden. Ein Spezialeinsatzkommando der Polizei, das zufällig wegen eines anderen Einsatzes in der Nähe gewesen sei, habe die Verfolgung aufgenommen, berichtete der bayrische Innenminister Joachim Herrmann. Als der Jugendliche schließlich auch auf die Einsatzkräfte losgegangen sei, hätten sie das Feuer eröffnet. Der Angreifer wurde mit mehreren Schüssen getötet. In Politik und Wissenschaft wurde lange intensiv darüber diskutiert, ob die Schaffung einer Ermächtigungsgrundlage für ein solches Vorgehen zulässig und notwendig ist. Neben den Sorgen um die Verletzen dieser unsäglichen Tat, hat sich Frau Künast auch über die Notwendigkeit der Tötung des jugendlichen Täters Gedanken gemacht:

Kuenast

Prompt folgte ein Rüffel von dem Polizeipräsidium Oberbayern Süd, das Frau Künast in die Schranken (ihrer Satzzeichen) weist:

POL

Der sogenannte finale Rettungsschuss ist die Ultima ratio, der letzte Lösungsweg. Und nicht erst seit dem ‚Gladbecker Geiseldrama‘ (1989) stellt sich das Problem der verfassungsrechtlichen Zulässigkeit. Im Gesetz über die Aufgaben und Befugnisse der Bayerischen Staatlichen Polizei heißt es in Art. 66, Abs. 2: „Schusswaffen dürfen gegen Personen nur gebraucht werden, um angriffs- oder fluchtunfähig zu machen. Ein Schuss, der mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit tödlich wirken wird, ist nur zulässig, wenn er das einzige Mittel zur Abwehr einer gegenwärtigen Lebensgefahr oder der gegenwärtigen Gefahr einer schwerwiegenden Verletzung der körperlichen Unversehrtheit ist.

Der Begriff finaler Rettungsschuss irritiert nicht nur den geneigten Ethik-Studenten. Müsste man die Ausführung nicht finalen Todesschuss nennen? Jenseits vom Streit um begriffliche Spitzfindigkeiten, ist die Frage völlig berechtigt, ob, und das trifft den Kern von Renate Künasts Tweet, die tödlichen Schüsse tatsächlich der letzte Lösungsweg waren. Diese Frage darf und muss sich die Polizei und auch die Deutsche Polizeigewerkschaft gefallen lassen. Nicht zuletzt ermittelt in solchen Fällen das Landeskriminalamt. Ein üblicher Vorgang – der jene Fragen (und das sind sicher mehr als vier) klärt, die sich durch diesen gewichtigen polizeilichen Entschluss notwendigerweise ergeben. Gerade die kritische Auseinandersetzung mit dem finalen Rettungsschuss schärft die Sensibilität für den Umgang mit den höchsten gesellschaftlichen Werten und für die Brisanz einer Handlungsfreiheit, die über Leben und Tod entscheidet. Wonach man nicht fragen darf – ist höchst suspekt.

Veröffentlicht am: 19.07.2016 in Artikel

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