Artikel Flüchtlingsboot überrascht Touristen am Strand

Artikel Flüchtlingsboot überrascht Touristen am Strand

Am Strand von Zahara de los Atunes (Spanien) sonnen sich Touristen, als am Mittwochnachmittag plötzlich ein Flüchtlingsboot mit Dutzenden Männern aus Afrika anlandet. Eine Augenzeugin hat die Situation gefilmt.

Flüchtlingsboot und Touristen treffen aufeinander

Die Männer springen in die Brandung und laufen schnell an Land. Dabei werden sie umringt von Badegästen. Vom kleinen Küstenort nahe Tarifa, der südlichsten Stadt Spaniens, lässt sich bei gutem Wetter bis hinüber nach Afrika gucken. Es kommt selten vor, dass Flüchtlinge und Badegäste so unmittelbar aufeinander treffen. Wie es für die geflüchteten Afrikaner weiterging, ist bislang unbekannt. Eine Spanierin teilte das Video im Familien-Chat. Von dort aus verbreitete es sich in den sozialen Medien.

Veröffentlicht am: 11.08.2017 in Artikel

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Artikel So schön war die Mondfinsternis

Artikel So schön war die Mondfinsternis

Bis in die Abendstunden hinein war sie in Europa zu sehen: Die partielle Mondfinsternis. Dieses Video hat das seltene Himmelsereignis ganz besonders beeindruckend festgehalten.

Eine Mondfinsternis entsteht, wenn Sonne, Erde und Mond zufällig auf einer geraden Linie hintereinander liegen. Dadurch wirft die Erde einen Schatten auf den Mond, der von der Erde aus zu sehen ist. Anders als eine Sonnenfinsternis können dieses nächtliche Himmelsspektakel alle beobachten, bei denen der Mond bereits aufgegangen ist.

Ein Hobbyfilmer hat die Mondfinsternis am 07. August 2017 in Istanbul verfolgt und festgehalten:

Die partielle Verdunklung des Mondes findet etwa alle ein bis eineinhalb Jahre statt, kann aber vom gleichen Ort oft nur alle zwei bis drei Jahre gesehen werden. Dieses Mal war sie am besten aus dem südasiatischen Raum und Ozeanien zu beobachten, weil der Mond dort früher aufging. Aber auch in Deutschland konnte man das Phänomen etwa zwanzig Minuten lang am Himmel sehen. Die nächste vollständige Mondfinsternis, die in Mitteleuropa zu beobachten sein wird, findet im Juli 2018 statt.

Veröffentlicht am: 08.08.2017 in Artikel

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Artikel #HeyTwitter, löscht den Scheiß! – Shahak Shapira gegen Hass-Tweets

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Satiriker Shahak Shapira hat über 300 Hassbeiträge auf Twitter gesammelt und dem Unternehmen gemeldet. Die Mehrheit dieser Tweets wurde von Twitter nicht gelöscht. Als Reaktion hat Shapira diese Hassbeiträge nun vor der deutschen Twitterzentrale in Hamburg auf die Straße gesprüht.

Mit seiner Aktion Yolocaust sorgte der Schriftsteller und Satiriker Shahak Shapira schon in der Vergangenheit für Aufsehen. Er hatte in sozialen Netzwerken Bilder von Touristen, die sich fröhlich am Holocaust-Denkmal in Berlin abfotografiert hatten, gesammelt und diese dann Aufnahmebildern aus Vernichtungslagern der Nazis gegenübergestellt.

Nun sorgt Shapira mit einer neuen Aktion für Aufsehen:

Vor der deutschen Twitterzentrale in Hamburg wurden Hass-Tweets auf den Boden gesprüht. Diese Aktion ist Shapiras Reaktion darauf, dass Twitter die Mehrheit seiner gemeldeten Hassbeiträge – trotz Aufforderung – nicht gelöscht hat. Zwischen den vielen Hassbotschaften steht in blauer Schrift die Aufforderung „Ey Twitter, löscht den Scheiss“.

In diesem Video erklärt Shapira die Hintergründe seiner Aktion und zeigt wie Passanten auf die Hassbeiträge reagieren.

Veröffentlicht am: 07.08.2017 in Artikel

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Artikel Venezuela in der Krise: Mehrere Oppositionelle entführt?

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Venezuela: Oppositionsführer Leopoldo López sowie der Bürgermeister von Caracas sollen gestern Nacht festgenommen worden sein. Angehörige sprechen von Entführung. López‘ Frau veröffentlichte ein Überwachungsvideo. Und auch die Tochter des Bürgermeisters veröffentlichte ein Video der Festnahme.

Venezuela: Lässt Maduro seine Gegner festnehmen?

Die Lage in Venezuela spitzt sich weiter zu. Zwei Gegner des Staatschefs Nicolás Maduro sollen festgenommen worden sein: Es handelt sich um den Oppositionsführer Leopoldo López  und den Bürgermeister der Hauptstadt Caracas Antonio Ledezma. Vorher sollen López und Ledezma bereits unter Hausarrest gestanden haben.

López Frau Lilian Tintori veröffentlichte ein Überwachungsvideo, auf dem die Festnahme ihres Mannes zu sehen sein soll. Dazu schrieb sie: „Der Moment, in dem man sieht, wie die Diktatoren Leopoldo kidnappen. Er wird sich nicht beugen!

Twitter-Videos sollen Entführung der Politiker zeigen

Antonietta Ledezma, die Tochter des Bürgermeisters von Caracas, veröffentlichte ebenfalls ein Video auf Twitter. Begleitet von lauten Schreien ist zu sehen, wie mehrere Personen – vermutlich venezolanische Sicherheitskräfte – den Bürgermeister abführen und in ein Auto setzen:

Veröffentlicht am: 02.08.2017 in Artikel

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Artikel Scaramucci: So witzig reagiert das Netz auf die Entlassung

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Nach nur zehn Tagen im Amt hat US-Präsident Donald Trump seinen Kommunikationschef Anthony Scaramucci gefeuert. Scaramucci hatte sich zuvor diverse verbale Fehltritte erlaubt. Wie witzig das Netz auf die Entlassung des Kommunikationschef reagiert, zeigen wir euch hier:

#Scaramucci: Die witzigsten Netz-Reaktionen

Die Amtszeit in einem GIF zusammengefasst:

Wer gerade im Urlaub war, hat von „Scara… wer?“ vielleicht ja nicht einmal etwas mitbekommen:

Twitter-Userin „Marie von der Benken“ vergleicht die Amtszeit Scaramuccis mit der Dauer ihrer Telfonate:

Auch Filmtitel werden natürlich humorvoll verarbeitet:

…oder so auf Instagram:

Box office results are in! The #1 comedy in America!

Ein Beitrag geteilt von Kate Hudson (@katehudson) am

Natürlich lässt sich auch das Satiremagazin „extra3“ nicht lange bitten und schlägt einen Nachfolger vor:

Die Satiriker von der ZDF „heute-show“ haben eine neue Maßeinheit gefunden:

Hier wird die Pose, die immer wieder mit dem Ex-Kommunikationschef von Trump verbunden wird, verarbeitet:

GIFs, Fotos, Videos und Tweets – das Netz macht sich über Scaramuccis Entlassung lustig

Wer ist jetzt Trumps neuer „best friend“?

Hier wird schon über neue Jobs (ebenfalls mit hoher Fluktuation) für Trumps Ex-Kommunikationschef gewitzelt:

Der Twitter-User „Bundesminimalamt“ schlägt eine Simpsons-Figur als kurzzeitigen Nachfolger vor:

Und auch dieser Simpsons-Charakter überlebte nicht lange. Nun hat er etwas mit Scaramucci gemeinsam:

Ciao, Tschüss, Goodbye – diese Geste sagt einfach mehr als Tausend Worte:

Veröffentlicht am: 01.08.2017 in Artikel

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Artikel Umstrittene Wahl: Chaos und Tote auf den Straßen von Venezuela

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Am Sonntag stimmte Venezuela über eine Verfassunggebende Versammlung ab. Dabei kam es zu zahlreichen Ausschreitungen und Unruhen. 15 Menschen wurden dabei getötet. Diese Videos zeigen das gewalttätige Vorgehen der Protestler.

In Venezuela wurde am 30. Juli 2017 die umstrittene Abstimmung über eine Verfassunggebende Versammlung von zahlreichen Unruhen begleitet. Am Wahltag waren rund 232.000 Polizisten im Einsatz, die in Motoradkonvois und Panzern durch die Straßen führen. Außerdem hatte die Regierung ein Demonstrationsverbot erlassen. Ein Umgehen des Verbots soll mit bis zu zehn Jahren Gefängnis bestraft werden. Dies hinderte viele Venezolaner, die von einer Manipulation der Wahlen sprechen, nicht sich auf die Straßen zu begeben und zu randalieren. Nach Angaben der venezolanischen Opposition sind bei den Auseinandersetzungen mit der Polizei mindestens 15 Menschen getötet worden.

Weitere Augenzeugenvideos zeigen, wie die Polizei mit Böllern beworfen wird und die Straßen blockiert wurden:

Im Internet kursieren außerdem Videos von Bomben und Verletzten.

Umstrittene Wahlen

Gegen allen Widerstand setzte der venezolanische Präsident Nicolás Maduro seine Abstimmung zur Verfassunggebende Versammlung durch. Der Präsident wolle die Immunität der Oppositionspolitiker aufheben und Venezuela somit zu einem Einparteienstaat führen, so die Kritiker.

Ein offizielles Ergebnis der Wahl liegt noch nicht vor. Erste Hochrechnungen sprechen von einem Ja für die Versammlug. Die neu gewählte Versammlung soll ihre Arbeit in den kommenden Tagen aufnehmen. Der Sitz der Versammlung soll im Parlamentsgebäude sein – wo seit zwei Jahren die Opposition die Mehrheit stellt. Auch im Ausland wurde diese Wahl schon massiv kritisiert. Es ist jetzt schon klar, dass das Ergebnis dieser Wahl nicht anerkannt werden wird: Die USA hat schon mit Sanktionen gedroht. Folglich könnte Venezuela und seine Regierung vor dem wirtschaftlichen Aus stehen.

Veröffentlicht am: 31.07.2017 in Artikel

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Artikel Messerangriff in Barmbek: Augenzeuge will "Allahu Akbar" gehört haben

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Im Hamburger Stadtteil Barmbek hat es bei einem Messerangriff in einem Supermarkt einen Toten und zahlreiche Verletzte gegeben. Ein Mann soll mit einer Machete bewaffnet in den Supermarkt gestürmt sein. Ob es sich um einen Terrorakt handelt, ist bislang unklar. Ein Augenzeuge (im Video) will „Allahu Akbar“-Rufe gehört haben.

In dem Video, das von Twitter-User Larry Hagler verbreitet wird, stellt der vermeintliche Augenzeuge dar, wie er die Situation auf der Fuhlsbüttler Straße in Barmbek wahrgenommen hat. Teil 1/2:

Der zweite Teil des Twitter-Videos aus Barmbek:

Hamburger Polizei: „Einzeltäter“

Die Hamburger Polizei informiert ebenfalls via Twitter über den Vorfall und schreibt, dass es sich „definitiv um einen Einzeltäter“ gehandelt hat. Der Verdächtige sei von Passanten überwältigt worden. Der Tatverdächte ist nach Angaben der Polizei leicht verletzt. Erste Meldungen über ein mögliches Raubmotiv hätten sich dagegen bisher nicht bestätigt. Mehr Informationen erhaltet ihr hier:

Mehr aktuelle Polizei-Informationen findet ihr hier.

Veröffentlicht am: 28.07.2017 in Artikel

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Artikel Zeichen für Cumhuriyet: Türkisches Staatsfernsehen gefotobombt

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In der Türkei hat der Prozess gegen siebzehn Mitarbeiter der Zeitung Cumhuriyet begonnen. Das türkische Staatsfernsehen TRT berichtete live vor dem Prozessgebäude. Mit Pro-Cumhuriyet-Plakaten bewaffnet, schlichen sich drei Personen hinter den TRT-Sprecher und teilten still ihre Solidarität mit den angeklagten Journalisten.

In Istanbul startete am 24. Juli 2017 – zynischer Weise am Tag der Pressefreiheit in der Türkei – der Prozess gegen die Cumhuriyet-Mitarbeiter. Viele Nachrichtensender waren Vorort und berichteten über die angeklagten Journalisten. So auch die öffentlich-rechtliche Rundfunk- und Fernsehanstalt TRT. Während der Sprecher in die Kamera seine aktuellen Informationen über den Prozess schilderte, schlichen sich drei Demonstranten von hinten an. Sie stellten sich hinter dem Sprecher auf und hielten Plakate mit Fotos der inhaftierten Cumhuriyet-Mitarbeiter und dem Hashtag #CumhuriyetSusmaz (Cumhuriyet schweigt nicht) in die Höhe. Ein Augenzeuge filmte den stillen Protest mit:

Die ganze Aktion wurde live beim Staatsfernsehen TRT übertragen, wie dieser Tweet zeigt:


Dem Sprecher selbst fiel die Aktion offensichtlich erst nach seiner Live-Schalte auf. Er dreht sich danach um und erschreckt sich kurz vor den Demonstranten.

Was ist die Cumhuriyet und was wird ihr vorgeworfen?

Die Cumhuriyet gehört zu den letzten unabhängigen Zeitungen in der Türkei. Weltbekannt wurde die Zeitung durch ihren Bericht über die Waffenlieferung des türkischen Geheimdienstes MIT an IS-Kämpfer in Syrien. Der damalige Chefredakteur Can Dündar musste deshalb für ein Jahr ins Gefängnis. Dündar lebt inzwischen im Exil in Berlin.

Seit dem gescheiterten Putschversuch hat der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan mehr als 160 Journalisten verhaftet. Den Anwälten zufolge, wird allen Mitarbeitern des Cumhuriyets die Unterstützung von Terrororganisationen, wie der kurdischen Arbeiterpartei PKK, der Gülen-Bewegung oder der linksextremen DHKP-C vorgeworfen. Für viele Menschen in der Türkei stehen nicht nur bedeutungsvolle Journalisten und Autoren des Landes vor Gericht, sondern die ganze Presse- und Meinungsfreiheit.

Veröffentlicht am: 24.07.2017 in Artikel

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Artikel Neonazi-Festival in Themar: Polizei ermittelt wegen Hitlergruß

Artikel Neonazi-Festival in Themar: Polizei ermittelt wegen Hitlergruß

Themar: Rund 6.000 Neonazis haben am Samstag (15. Juli) beim größten Rechtsrock-Konzert des Jahres teilgenommen. Nun hat die Thüringer Polizei Ermittlungen gegen mehrere Besucher eingeleitet. Verschiedene Videos, die u.a. auf Twitter kursieren, zeigen offenbar Männer, die ihre Hände mehrmals zum verbotenen „Hitlergruß“ erheben. Außerdem sind „Heil“-Rufe zu hören.

Der Twitter-User Frank Stollberg hat dieses Video veröffentlicht. Er kritisiert in seinem Post (wenn auch indirekt), das harte Vorgehen der Polizei beim G20-Gipfel und das im Gegensatz lasche Vorgehen beim Rechtsrock-Konzert in Thüringen:

Themar: Warum hat die Polizei nicht eingegriffen?

Auch LINKEN-Politikerin Katharina König, die selbst als parlamentarische Beobachterin in Themar war, kritisiert, dass die Polizei trotz „Hitlergrüsse etc.“ nicht eingegriffen hat:

So äußert sich der Veranstalter auf Facebook

Tommy Frenck, Veranstalter des Neonazi-Festivals in Themar, zeigt sich auf Facebook in mehreren Postings zufrieden mit der Veranstaltung und dem Verhalten der Teilnehmer. „[…]ich bin stolz auf alle Teilnehmer für das vorbildliche Verhalten„, so Frenck auf seiner Facebook-Seite:

Veröffentlicht am: 18.07.2017 in Artikel

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Artikel #BosbachLeavingThings: Hier sind die 10 besten Montagen

Artikel #BosbachLeavingThings: Hier sind die 10 besten Montagen

Nach dem Eklat bei Maischberger: Wolfgang Bosbach (CDU) verlässt noch während der Talksendung das Studio. Thema waren die heftigen Ausschreitungen zum G20-Gipfel. Eine solche Steilvorlage kann das Internet natürlich nicht einfach so liegen lassen. Unter dem Hashtag #BosbachLeavingThings verbreiten sich jetzt zahlreiche, witzige Bilder, die Bosbach beim Verlassen von verschiedenen Situationen zeigt. Wir haben die 10 besten Montagen für Euch zusammengestellt.

#BosbachLeavingThings: Bosbach verlässt das Studio und dann kommt das Internet

Hier versucht sich der CDU-Politiker vor Zombies zu retten:

Bosbach an der ehemaligen innerdeutschen Grenze:

Auch der NDR macht mit und steuert dieses Foto bei:

Auch nicht schlecht: Bosbach und Bruce Darnell („Germany´s Next Topmodel“):

Mit den Beatles „on the road“:

„Running Bosbach“ am Ende der Evolution:

Unterwegs mit FEMEN? Kein Problem für Bosbach:

Oder einfach mal #RiotHipster, G20-Protest und Bosbach in einem Bild kombinieren:

„Ich bin Bosbach. Holt mich hier raus!“ – so hätte es im Dschungelcamp aussehen können. Auch wenn dieses Foto eigentlich von der Serie „LOST“ stammt:

Das Satire-Magazin TITANIC liefert sogar ein Video zu #BosbachLeavingThings…:

Und hier nochmal für alle, die den Moment, als Bosbach die Sendung verlässt, noch nicht gesehen haben:

 

Veröffentlicht am: 14.07.2017 in Artikel

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