Artikel Shutdown in den USA: Donald Trumps Mauer legt Teile der US-Regierung lahm

Artikel Shutdown in den USA: Donald Trumps Mauer legt Teile der US-Regierung lahm

Es ist der längste Shutdown der US-Geschichte: Seit dem 22. Dezember 2018 ist der US-amerikanische Haushalt eingefroren, Hunderttausende Staatsangestellte bekommen seitdem kein Gehalt mehr und wurden entweder in einen unbezahlten Zwangsurlaub geschickt oder müssen ohne Bezahlung weiterarbeiten. Letzteres gilt vor allem für Sicherheitspersonal, FBI-Agenten, Beamte des Zolls, des Grenzschutzes und der für Flughäfen zuständigen Transportsicherheitsbehörden.

Ein Ende der Haushaltssperre ist nicht in Sicht

Die Fronten sind verhärtet, denn der republikanische Präsident Donald Trump beharrt auf der Finanzierung seiner Mauer an der mexikanischen Grenze, die demokratische Opposition stimmt den von Trump dafür geforderten 5,7 Milliarden Dollar allerdings nicht zu. Für die Betroffenen zählt inzwischen jeder einzelne Dollar, einige wissen nicht mehr, wie sie Mieten, Schulgebühren und selbst ihre Lebensmittel zahlen sollen.

Reaktionen in den Sozialen Medien

Während Donald Trump bizarre Pressekonferenzen gibt und auf die Gefahr von illegalen Immigranten aus Mexiko warnt, wird der ehemalige republikanische Präsident George W. Bush aktiv und verteilt gemeinsam mit seiner Frau Pizza an Betroffene, wie er auf seinem Instagram-Account veröffentlichte:

Den Ernst der Lage macht auch der CNN-Moderator Victor Blackwell deutlich. Unter dem Hashtag #shutdownhunger fordert er die US-Amerikaner auf, an ihre lokalen Tafeln zu spenden:

Klare Position bezieht die US-amerikanische Rapperin Cardi B. In einem Instagram-Video, das bisher über 16 Millionen Mal aufgerufen wurde, fordert sie in sehr expliziter Sprache ein Ende des Shutdowns, für den sie Präsident Trump verantwortlich macht.

Es ist bereits der 20. Shutdown der US-Geschichte und der dritte in der Amtszeit von Donald Trump.

Veröffentlicht am: 23.01.2019 in Artikel

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Artikel „Drecksloch“: Künstler projiziert „Poop“-Emojis auf Trump Hotel

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Der Multimedia-Künstler Robin Bell ließ über dem Eingang zum Trump Hotel in Washington DC verschiedene Anti-Trump-Projektionen laufen. Darunter bezeichnete er den US-Präsident als Nazi-Unterstützer, Rassist und sein Hotel als Drecksloch. Donald Trump wird vorgeworfen so vor kurzem die Herkunftsländer von Flüchtlingen genannt zu haben.

Vergangenen Donnerstag soll US-Präsident Donald Trump laut Medienberichten von „Drecksloch“-Staaten gesprochen haben, als es um die Aufnahme von Menschen aus Haiti, El Salvador sowie einigen afrikanischen Staaten ging. Senatoren und auch Trump dementieren diese Aussage. Er sei kein Rassist, so Trump in einem Interview. „Ich bin die am wenigsten rassistische Person, die sie jemals interviewt haben.“

Um den neu herauskommenden Dokumentarfilm „This is not normal“ zu bewerben und Trumps vermeintliche Wortwahl gegenüber ärmeren Ländern zu kritisieren, teilte der Künstler Robin Bell in der Nacht zum Sonntag eine Projektion per Periscope-Livestream. Worte wie „Drecksloch“ oder „Der Präsident der Vereinigten Staaten ist ein bekannter Rassist und Nazi-Unterstützer“ waren über dem Eingang des Trump Hotels in Washington DC zu sehen.

Nicht das erste Mal

Bell hatte verschiedene Versionen des Projektes bereits im Laufe des Jahres 2017 immer wieder auf der Hotelfassade abgespielt, immer als Reaktion auf kontroverse Äußerungen des US-Präsidenten. So wählte er zum Beispiel nach Trumps provokanten „Nuklear Button“-Tweets die Worte „Trump is a bomb threat“. Seine Arbeit dokumentiert er vor allem über Twitter, unter dem Hashtag #resist, zu deutsch Widerstand.

Veröffentlicht am: 15.01.2018 in Artikel

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Artikel Der große dbate-Jahresrückblick 2017

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Schlimmer als das verhexte 2016 konnte 2017 ja nicht werden, oder? Damals beschäftigte uns der zunehmende Populismus in Europa, politische Unruhen in der Türkei, der globale Terrorismus, die Wahl Donald Trumps zum US-Präsident und die Brexit-Entscheidung. Doch das Katastrophenjahr hinterließ so seine Spuren. Viele Ereignisse zeigten erst in diesem Jahr ihre Folgen. Wir haben euch die besten Videos des Jahres zusammengestellt – im großen dbate Jahresrückblick.

Januar: Trump wird Präsident

In diesem Jahr gab es einen Mann, der sicherlich für die meisten Schlagzeilen gesorgt hat. Donald Trump wurde am 20. Januar in das Amt des 45. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika gehoben. Was darauf folgte war ein Jahr voller Kritik und Spott – dank seiner fragwürdigen Aktionen, provokanten Äußerungen und nicht zuletzt seiner Liebe zu Twitter. Seine Ansage zum Amtsantritt lautete „America First“. Über die nächsten Wochen folgten darauf lustige bis satirische Anwärter aus der ganzen Welt. Den Start machte eine Late-Night-Sendung aus den Niederlanden, die sich in Trump-Manier als „Netherlands Second“ bewarb.

Februar: Dutertes Drogenkrieg

Über 7.000 Tote hat der brutale Anti-Drogenkrieg des philippinischen Präsidenten Rodrigo Duterte bereits gefordert. Mit sogenannten extralegalen Morden versucht er, dem Drogenproblem auf den Philippinen Herr zu werden. Wer darunter leidet, sind vor allem die armen Menschen, berichten Journalisten und Bewohner des Landes. Unsere Web-Doku zeigt die dramatischen Lebensumstände der Filipinos unter Duterte.

März: Deutsch-türkische Beziehungen

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan veranlasste dieses Jahr ein Referendum, nach dem in der Türkei ein Präsidialsystem möglich werden sollte. Im Vorfeld sollten dafür auch in Deutschland türkische Minister Wahlkampfveranstaltungen durchführen. Doch diese wurden teils untersagt – der Grund: Die Türkei würde keine demokratischen Werte mehr vertreten. Erdogan war empört und verglich diese Entscheidung mit „Nazi-Praktiken“. Wir hatten im März mit Menschen auf der Straße gesprochen, was sie von der Debatte halten.

April: „Fotzen-Arschloch“

Brexit, Trump, AfD, „Volksverräter“, Fake-News. Das Vertrauen in „die da oben“ schwand im letzten Jahr zunehmend. Politische Debatten wurden in sozialen Medien geführt – mal belebend, oft verletzend. Gerüchte und Verschwörungstheorien kamen so ungebremst in Umlauf. Die Dokumentation „Nervöse Republik“ bildete die Stimmung in der deutschen Bevölkerung ab. Als Teil der Doku, forderte der Autor des Films, Stephan Lamby, Politiker und Journalisten dazu auf, an sie adressierte Hass-Mails vorzulesen.

Mai: Macron, der Retter Europas?

Es war fast überall in Europa zu spüren: Das Erstarken der Rechtspopulisten. So kam es auch bei der Präsidentenwahl in Frankreich zu einem Tête-à-tête zwischen dem liberalen Emmanuel Macron und der rechts außen stehenden Marine Le Pen vom Front National. Sieger wurde Macron – ein Zeichen für Europa. Aber für wie lange? „Viele sagen, 2017 sei vielleicht nicht das Jahr des Front National, aber 2022 könnte ihr Jahr werden“, so die Journalistin Amandine Sanchez, die bei der Wahl und den anschließenden Protesten gegen Macron vor Ort war.

Juni: Alexander Gauland zu Deniz Yücel

Seit dem 27. Februar 2017 sitzt der WELT-Journalist Deniz Yücel in türkischer Untersuchungshaft – lange Zeit ohne zu wissen, was ihm vorgeworfen wird. Er solle Mitglied einer Terrororganisation sein, lautet später im Jahr die offizielle Anklage. In seiner Heimat Deutschland kam mit seiner Verhaftung eine riesige Solidaritätsbewegung ins Rollen. Unter #FreeDeniz wurde nicht nur die Freiheit des deutsch-türkischen Journalisten bei Demos, Autokorsos und mit zahlreichen Briefen gefordert. Auch die Freiheit aller in Folge des Putschversuchs in der Türkei willkürlich Inhaftierten. Im Juni trafen wir den AfD-Spitzenkandidaten Alexander Gauland und fragten ihn, ob auch er sich solidarisch zeigt.

Juli: Krawalle zum G20-Gipfel

Ein besonders einschneidendes Ereignis war der G20-Gipfel in Hamburg. Vom 6. bis 8. Juli kam es zu zahlreichen Demonstrationen und Ausschreitungen gegen das Treffen der 20 größten Industrie- und Schwellennationen in der deutschen Hansestadt. Im berühmt-berüchtigten Schanzenviertel eskalierten dann die Krawalle: Hunderte Menschen wurden verletzt und Sachschäden in Millionenhöhe sind entstanden. dbate war an allen Tagen des Gipfels live vor Ort und zeigte auch „am Tag danach“ die mutwillige Zerstörung im Hamburger Schanzenviertel.

August: Leben im „Nazidorf“ – ein Ehepaar leistet Widerstand

Die Diskussion über Rechtsextremismus fing schon nach der „Flüchtlingskrise“ an, als rassistisch motivierte Gewalttaten gegen Migranten und Unterstützern der Integration zunahmen. Schon seit Jahren wehren sich Birgit und Horst Lohmeyer gegen ihre Nachbarn: Sie leben im „Nazidorf“ Jamel (Mecklenburg-Vorpommern) – außer ihnen wohnen hier ausschließlich Neonazis. Im Interview spricht das Ehepaar über die Schwierigkeiten, die sie dadurch erfahren. Sogar Brandstiftung haben sie schon miterlebt. Mit ihrem eigens initiierten Musik-Festival „Jamel rockt den Förster“ setzen sie jährlich ein lautes Zeichen gegen Rechts.

September: Wer gewinnt die Bundestagswahl 2017?

In Deutschland bildete die diesjährige Bundestagswahl den politischen Höhepunkt – monatelang arbeiteten die Parteien auf diesen Moment hin, unter anderem mit aufwendigen Werbespots. Mit 32,9 Prozent holte die CDU/CSU mit Angela Merkel als Kanzlerkandidatin in vierter Folge die meisten Stimmen. Doch nach dem Scheitern der Jamaika-Sondierungen steht bis zum Ende des Jahres noch immer keine Bundesregierung fest. Auch der Einzug der AfD in den Bundestag sorgte für Diskussionen. Zwei politische Punkte, die uns auch im Jahr 2018 sicherlich noch beschäftigen werden.

Oktober: Krise in Katalonien

Spanien und die autonome Gemeinschaft Katalonien haben ein sehr aufwühlendes Jahr hinter sich. Die katalanische Regierung rief dieses Jahr ein Unabhängigkeitsreferendum aus und forderte die Bürger auf, für oder gegen die Abspaltung von Spanien zu stimmen. Letzten Endes wurde die Unabhängigkeit Kataloniens von der spanischen Regierung für rechtswidrig erklärt. Kurz vor den umstrittenen und teils gewalttätig verlaufenden Wahlen haben wir mit einem in Katalonien lebenden Deutschen über die Stimmung im Land gesprochen.

November: Holocaust-Mahnmal vor Höckes Tür

Kaum eine andere Partei in Deutschland ist inzwischen so umstritten wie die Alternative für Deutschland. Ein Vorfall kurz vor Jahresende bekam von beiden Seiten herbe Kritik: AfD-Politiker Björn Höcke sagte Anfang des Jahres das Holocaust-Mahnmal in Berlin sei ein „Denkmal der Schande“. Die Aktionskünstler vom Zentrum für politische Schönheit errichteten deshalb einen Nachbau des Berliner Holocaust-Mahnmals direkt neben dem Privathaus von Höcke. Dafür wurde das Grundstück extra angemietet und der Nachbar als „gefährliche Person“ gründlich überwacht – eine Aktion, die eine Kündigungsklage und eine zerstörte Kamera nach sich zog.

Dezember: #MeToo-Bewegung wird Person of the Year

Fernab der politischen Debatten fand dieses Jahr vor allem dieses Thema Platz in den Schlagzeilen: sexuelle Belästigung. Nach den Vorwürfen gegen Hollywood-Filmproduzent Harvey Weinstein fanden Frauen und Männer mithilfe des Hashtags #MeToo ein Sprachrohr für ihre traumatischen Erlebnisse. Ein gesellschaftlicher Wandel wurde vorangetrieben, der nun schon über mehrere Monate stark diskutiert wird. Im Dezember wurde die MeToo-Bewegung deswegen vom US-amerikanischen Time Magazine zur „Person of the Year“ ernannt.

Einen passenden Abschluss für das Jahr bildet somit auch dieser Tweet:


Die dbate-Redaktion wünscht einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Veröffentlicht am: 20.12.2017 in Artikel

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Artikel Netz-Hype um Frau, die Trump den Mittelfinger zeigte

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Juli Briskman hat Donald Trump den Mitelfinger gezeigt. Das kostete sie jetzt ihren Job. Doch das Netz solidarisiert sich mit der Frau. Viele wollen sie als nächste US-Präsidentin…

Juli Briskman war gerade auf einer Fahrradtour als kein geringerer als US-Präsident Donald Trump mit seiner Autokolonne an ihr vorbeifuhr. Sie zögert nicht lange und zeigt Trump den Mittelfinger. Briskmans Arbeitgeber, der unter anderem für die US-Regierung arbeitet, fand die Aktion alles andere als lustig und feuerte die 50-Jährige daraufhin.

So feiert das Internet die Mittelfinger-Aktion

Im Netz ist die Mittelfinger-Aktion viral gegangen. Die 50-Jährige sagte gegenüber der Huffington Post selbst zu ihrer Aktion: „Ich hab gedacht: Der ist schon wieder auf dem verdammten Golfplatz“. Das Foto von der Aktion ging viral. Das Mittelfinger-Foto wurde bekannt, weil ein Mitarbeiter des Weißen Hauses das vieldiskutierte Foto auf Twitter veröffentlichte:

Daraufhin verbreitete sich das Foto rasant im Netz. Unter dem Hashtag #Her2020 ist es – häufig in veränderter Form – in vielen sozialen Netzwerken zu finden. Das Hashtag ist eine Anspielung auf Hillary Clintons Wahlkampf, in dem #Her2016 aus dem Präsidentschaftswahlkampf letzten Jahres.

Besonders als bekannt wurde, dass Briskman wegen ihrer Aktion gefeuert wurde, lief eine Welle der Aufruhr durch das Netz. Sie hat sogar Jobangebote bekommen:

Einige im Netz nahmen sich Juli als Vorbild und führten kurzerhand diese neuen Fahrradregeln ein:

Andere wurde auch kreativ und solidarisierten sich mit ihrer Haltung.

Auch von Seiten der Demokraten erntet Juli Applaus. Politiker Jon Cooper lud die 50-Jährige spontan auf ein Bier ein:

…zahlreiche Twitter-User unterstützen die mutige Frau:

Veröffentlicht am: 07.11.2017 in Artikel

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Artikel Real News vs. Fake News: Trump macht jetzt eigene Nachrichten

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Was tun gegen „Fake News“? Einfach selbst wahre Nachrichten verbreiten. So dachte sich das zumindest US-Präsident Donald Trump, der sich schon seit Beginn seiner Kandidatur über unfaire Massenmedien beschwert. Jetzt sendet er seine eigene Wahrheit direkt aus dem Trump-Tower.

Trumps Beziehung zu Journalisten und den Massenmedien ist, freundlich ausgedrückt, angespannt. Der Präsident fühlt sich von ihnen benachteiligt, verspottet und verleumdet. Immer wieder fällt das Wort „Fake News“. Als Gegenmaßnahme gründete Trump jetzt kurzerhand die Real News:

Real News:  Nur Trump-freundliche Neuigkeiten

Nein, diesmal handelt es sich nicht um einen Gag von Jimmy Fallon. Veröffentlicht werden die Real News auf Trumps persönlicher Facebook-Seite. Untermalt mit dramatischer Musik, werden darin seine „großartigen Erfolge“ angepriesen. So habe der US-Präsident seit Amtsantritt bereits eine Millionen neue Jobs geschaffen. So niedrig sei die Arbeitslosenquote seit 16 Jahren nicht gewesen, verspricht die Moderatorin. Neben Trumps Schwiegertochter, steht überraschenderweise auch eine ehemalige CNN-Journalistin (Kayleigh McEnany) für Trump TV vor der Kamera.

Veröffentlicht am: 11.08.2017 in Artikel

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Artikel Scaramucci: So witzig reagiert das Netz auf die Entlassung

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Nach nur zehn Tagen im Amt hat US-Präsident Donald Trump seinen Kommunikationschef Anthony Scaramucci gefeuert. Scaramucci hatte sich zuvor diverse verbale Fehltritte erlaubt. Wie witzig das Netz auf die Entlassung des Kommunikationschef reagiert, zeigen wir euch hier:

#Scaramucci: Die witzigsten Netz-Reaktionen

Die Amtszeit in einem GIF zusammengefasst:

Wer gerade im Urlaub war, hat von „Scara… wer?“ vielleicht ja nicht einmal etwas mitbekommen:

Twitter-Userin „Marie von der Benken“ vergleicht die Amtszeit Scaramuccis mit der Dauer ihrer Telfonate:

Auch Filmtitel werden natürlich humorvoll verarbeitet:

…oder so auf Instagram:

Box office results are in! The #1 comedy in America!

Ein Beitrag geteilt von Kate Hudson (@katehudson) am

Natürlich lässt sich auch das Satiremagazin „extra3“ nicht lange bitten und schlägt einen Nachfolger vor:

Die Satiriker von der ZDF „heute-show“ haben eine neue Maßeinheit gefunden:

Hier wird die Pose, die immer wieder mit dem Ex-Kommunikationschef von Trump verbunden wird, verarbeitet:

GIFs, Fotos, Videos und Tweets – das Netz macht sich über Scaramuccis Entlassung lustig

Wer ist jetzt Trumps neuer „best friend“?

Hier wird schon über neue Jobs (ebenfalls mit hoher Fluktuation) für Trumps Ex-Kommunikationschef gewitzelt:

Der Twitter-User „Bundesminimalamt“ schlägt eine Simpsons-Figur als kurzzeitigen Nachfolger vor:

Und auch dieser Simpsons-Charakter überlebte nicht lange. Nun hat er etwas mit Scaramucci gemeinsam:

Ciao, Tschüss, Goodbye – diese Geste sagt einfach mehr als Tausend Worte:

Veröffentlicht am: 01.08.2017 in Artikel

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Artikel Trump verprügelt CNN: Jetzt schlägt das Internet zurück!

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Präsident Donald Trumps letzter Faux-pax: Er verprügelt CNN in einem seiner Twitter-Videos. Die Reaktionen auf Twitter lassen nicht lange auf sich warten: Von Merkel bis FBI gibt es so einige die mal austeilen wollen.

Am Sonntag postete US-Präsident Donald Trump auf Twitter ein bearbeitetes Video von seinem Auftritt bei einem Ringkampf vor zehn Jahren. Anstelle des Gesichts der Person, die von Trump im Video verprügelt wird, hält hier das Logo des US-Fernsehsenders CNN her. Auf Twitter gab es darauf einige besser Vorschläge, wer von wem auf die Fresse kriegen sollte.

Hier sind die lustigsten Tweets:

Gegen einen echten Wrestler hätte „Midget Trump“ wohl keine Chance:

Auch das FBI verteilt einige Schellen an den Präsidenten:

Neben CNN hat es Trump auch noch auf die Freiheit abgesehen:

Nur einer kann uns noch helfen – Dwyane The Rock Johnson:

Aber warum auf Amerika beschränken? Die Satirezeitschrift Titanic hat eine gute Ahnung, wer in Deutschland wem eine runterhaut:

Die lustigste Reaktion kam aus Australien. Der Comedian Mark Humphries hat folgende Hintergrund-Geschichte über den Mann mit dem CNN-Logo als Kopf veröffentlicht:

Doch nicht nur beim Wrestling muss CNN leiden. Auch auf dem Eis gibt es eine heftige Attacke gegen den News-Sender:

 

Veröffentlicht am: 04.07.2017 in Artikel

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Artikel Video-Tweet: Trump verprügelt CNN

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Donald Trump sorgt mit seinem Prügel-Video gegen CNN mal wieder für Schlagzeilen. Der US-Präsident gab sich auf Twitter alles andere als staatsmännisch und veröffentlichte ein altes Video von einem Wrestlingkampf. Statt wie damals auf seinen Gegner einzuschlagen, prügelt er in dem Twitter-Video mehrfach auf ein eingeblendetes CNN-Logo ein.

Das Video sorgt im Netz natürlich für ordentlich Furore. Zu dem umstrittenen Video twitterte Trump „#FraudNewsCNN #FNN“. Der US-Präsident hat schon seit Längerem ein Zwist mit dem Nachrichtensender CNN. Immer wieder bezeichnet er den TV-Sender öffentlich als „Fake News“.  Statt „Fake News“ schrieb Trump dieses Mal allerdings „FraudNewsCNN“ (Fraud = Betrug) und legte damit sogar noch eine Schippe oben drauf.


So reagiert CNN auf das geschmacklose Prügel-Video:

Veröffentlicht am: 03.07.2017 in Artikel

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Artikel So macht sich Senator Schumer über Trump lustig

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Bei der ersten Kabinettssitzung im Weißen Haus hat Donald Trump die Mitglieder aufgefordert, sich zu reihum vorzustellen. Daraufhin folgten ganze Lobhuldigungen auf den US-Präsidenten. Der Senator von New York, ein Demokrat, hat das gleich mal nachgestellt – kann aber auch nur drüber lachen.

Die Mitglieder des US-amerikanischen Kabinetts nutzen die Gelegenheit ihrer ersten Zusammenkunft am 12. Juni 2017, um dem Donald Trump vor versammelter Presse ausgiebig zu loben. Es ist fast, als würden sich alle Anwesenden in ihren Erklärungen an Merkwürdigkeit übertrumpfen wollen. „Wir danken Ihnen für die Chance und den Segen, den Sie uns gegeben haben, Ihrer Sache und der amerikanischen Bevölkerung zu dienen“, so zum Beispiel Reince Priebus, der Stabschef im Weißen Haus. Hier zunächst das Original-Video:

Ein Demokrat parodiert Trump

Selbstverständlich lässt das Internet das Spektakel um US-Präsident Donald Trump nicht lange unkommentiert. Der Senator von New York, Charles „Chuck“ Schumer, veröffentlicht kurze Zeit nach der Kabinettsitzung auf Twitter eine Parodie – selbst in diesem Video kann sich Schumers Team angesichts Priebus‘ merkwürdiger Danksagung das Lachen nicht verkneifen.

 

Veröffentlicht am: 13.06.2017 in Artikel

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Artikel #covfefe: Die besten Witze über Trumps Tippfehler

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Immer wenn man denkt, US-Präsident Donald Trump kann’s einfach nicht mehr schlimmer machen, setzt er noch einen drauf. Jetzt ließ er die Twitter-Welt in großem Aufruhr zurück. Trumps Tweet auf seiner offiziellen Twitter-Seite endet einfach mit dem mysteriösen Wort „covfefe“. Diese Twitter-User haben da ein paar Ideen, was das eigentlich bedeuten soll.

In der Nacht zum 31. Mai 2017 schickte Donald Trump einen unvollständigen Tweet ins Twitter-Universum hinaus und schon gibt es zahlreiche Reaktionen auf diese peinliche Aktion.

Hier ist der besagte Tweet (Original wurde inzwischen von Trump gelöscht):


Was zur Hölle soll covfefe sein? Der Präsident der USA hat sich mal wieder selbst übertroffen und versüßt der Welt den Tag.

Manche meinen, „covfefe“ solle coverage bedeuten, aber auch andere Ideen werden auf Twitter verbreitet.

Wir haben die besten für euch zusammengetragen:

Wer hat Lust auf ein leckeres Covfefe?

Trumps Bekenntnis – I am covfefe:

Einen Eintrag im Urban Dictionary gibt es auch schon (Torsten Beeck vom SPIEGEL hat sich gleich schon entsprechend umtaufen lassen):

Top-Secret: Covfefe als geheimer Code von Ivanka:

Dieser Twitter-User bringt es auf den Punkt:

Ihr fragt euch, was covfefe ist? Na, ist doch offensichtlich:

Gott sei Dank, so macht’s endlich Sinn:

Neulich beim Buchstabierwettbewerb:

Dieser Twitter-User hat Trumps Plan aufgedeckt:

Vielleicht wissen die Aliens ja, was das Ganze zu bedeuten hat:

Auch Obama scheint verwirrt:

Angst, Twitter?

Mmh, aber etwas fehlt noch! Ach ja, eine Prise covfefe!

Veröffentlicht am: 31.05.2017 in Artikel

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