Schlagwort: Donald Trump
Artikel Trump beim Papst: Die besten Netz-Reaktionen
Artikel Trump beim Papst: Die besten Netz-Reaktionen
US-Präsident Donald Trump hat Papst Franziskus im Vatikan einen Besuch abgestattet und natürlich haben die sozialen Medien das nicht unkommentiert gelassen – hier sind die witzigsten Netz-Reaktionen auf den Besuch des Staatoberhauptes in den heiligen Hallen.
US-Präsident Donald Trump war im Vatikan, um Papst Franziskus zu treffen. Nach einem halbstündigen Gespräch abseits des Kameragemenges, gab es schließlich noch einen medienwirksamen Auftritt zusammen mit Ehefrau Melania und Tochter Ivanka Trump. Dabei sind Aufnahmen entstanden, die das Social Media-Publikum nicht einfach so hingenommen hat. Stattdessen wurde fleißig mit Photoshop und Co. daran herumgeschraubt. Hier findet Ihr unsere TOP 5 von „Trump beim Papst“:
1. Familie Trump à la American Horror Story hat dieser Twitter-User zu bieten:
American Horror Story #Trump #Vatican #popetrump #Rome #pope #Melania #IvankaTrump #Ivanka pic.twitter.com/AJtiRqWYJL
— Markus Gisin (@markusgisin) 24 May 2017
2. Twitter-User „Axial Skeleton“ hat das Treffen unter dem Motto „Pope Your Enthusiasm“ gesehen:
„Pope Your Enthusiasm“ #popetrump pic.twitter.com/KfQRaFUwko
— Axial Skeleton (@axial_skeleton) 26. Mai 2017
3. Hier sind ein paar Protagonisten aus bekannten Horrorserien zu Besuch:
I had to add Vigo. pic.twitter.com/nZ3IKWplzT
— Peter S. Hall (@PeterSHall) 24 May 2017
4. Auch Shahak Shapira reagiert auf das Treffen im Vatikan:
Had to do another one. #TrumpPuns #Pope pic.twitter.com/fSPtwW6fm7
— Shahak Shapira (@ShahakShapira) 24 May 2017
#TrumpPuns #Pope pic.twitter.com/K9mDezOPAg
— Shahak Shapira (@ShahakShapira) 24 May 2017
5. Aber auch dieses Video trainiert definitiv die Lachmuskeln:
Veröffentlicht am: 26.05.2017 in Artikel
Zufällige Auswahl

Meine Stimme für den Brexit
Großbritannien sollte außerhalb der Europäischen Union sein – davon ist Mandy Boylett überzeugt. Seit 2016 singt und tanzt die Britin für den Brexit. Ihr Song „Britain’s Coming Home“ erreichte auf YouTube über 700.000 Klicks. Mit dieser Parodie der englischen Fußball-Hymne „Three Lions (Football’s Coming Home)“ unterstützte Boylett die „Leave“-Kampagne.

Paul McCartney: „Gemeinsam mit Orlando“
Das ehemalige Mitglied der Beatles gedenkt am Ende seines Konzerts der Opfer des Attentats. Bei dem letzten Deutschland-Konzert seiner diesjährigen Tour hebt McCartney eine Regenbogenflagge, Symbol der LGBT Community, hoch in die Luft. Die Leute jubeln während McCartney auf Deutsch deutliche Worte findet: “Wir stehen gemeinsam mit Orlando“.

Wie Böhmermann das US-Publikum begeisterte
Satiriker Jan Böhmermann war zu Gast in der Late-Night-Show von Seth Meyers. Und brachte das US-amerikanische Publikum mit seinen sarkastischen Witzen über Trump zum Lachen. Ganz entgegen dem vorherrschenden Klischee, dass Deutsche nicht lustig wären.

Bushaltestelle in Donezk unter Beschuss
Videoaufnahmen von Augenzeugen: Der Krieg in der Ukraine fordert immer mehr Opfer unter Zivilisten. Das Leben in der ostukrainischen Donezk wird immer unerträglicher. Selbst Stadtteile, die bislang als sicher galten, […]

„Ich habe Angst vor einer Hexenjagd“, türkische Politikwissenschaftlerin über die Folgen des Putschversuchs
Mehr als 60.000 Menschen – hauptsächlich Soldaten, Polizisten, Beamte und Lehrer – wurden in der Türkei vom Dienst entlassen. Nach dem gescheiterten Militärputsch scheint Präsident Erdogan aufzuräumen. Handelt es sich hier um den eigentlichen Putsch? Politikwissenschaftlerin Mine Eder erklärt das harte Vorgehen der Regierung unter Erdogan.

„From Russia With Love“: Video von Trumps Verhaftung geht viral
Bei YouTube ist ein Video aufgetaucht, in dem US-Präsident Donald Trump und Mitglieder seines Kabinetts und seiner Familie verhaftet werden. Doch bei dem Video, das mittlerweile viral geht, handelt es sich um ein Fake-Video. Mit dem Song „From Russia With Love“ wird das Ende von Trumps-Präsidentschaft herbeigesehnt.
Weitere dbate Artikel

Nervöse Republik – ein Jahr Deutschland
Für eine ARD-Dokumentation beobachtete Stephan Lamby Politiker und Journalisten ein Jahr lang aus der Nähe. Das Jahr hatte es in sich. Ein Strukturwandel der Öffentlichkeit zeichnet sich ab.

Deutsche Journalistin Mesale Tolu aus türkischer Haft entlassen
Nach über sieben Monaten in türkischer Untersuchungshaft ist die deutsche Journalistin und Übersetzerin Mesale Tolu unter Auflagen freigelassen worden. In einer ersten Pressekonferenz äußert sie sich zur Solidarität, die sie während der Haft erfuhr. Das Verfahren gegen sie und andere Journalisten geht allerdings weiter.

Frankreichs 11. September
– Videotagebuch – „Mein 7.1.“
– Kurzfilm – Charlie Hebdo für „Clowns Sans Frontière“
– Skype-Talks – Nils Minkmar, FAZ-Korrespondent und Mathias Wedel, „Eulenspiegel“

Wie umgehen mit Enthauptungsvideos?
Erneut wird im Internet die Enthauptung einer Geisel durch IS-Terroristen gezeigt. Das Opfer: Der 26jährige Amerikaner Peter Kassig. Und erneut stellt sich Medien die Frage: Wie sollen sie über die Enthauptung berichten?

Schwerpunkt: Blockupy EZB
– Skype-Talk: „Die EZB ist vom Retter zum Monster geworden“
– Skype-Talk: „Troika ist nicht demokratisch legitimiert“
– Flash: EZB-Eröffnungsfeier: Rede von Mario Draghi
– Flash: Frankfurt im Ausnahmezustand

Schwerpunkt: Die große Trump-Show
– SKYPE-TALK: “ Trump, Macho der Alten Schule“
– FLASH: So inszeniert sich Melania Trump
– FLASH: Donald Trumps TOP 10 Epic Fails
– FLASH: Donald Trump vs. Papst Franziskus
Artikel Anschlag in Manchester: So reagieren Schulz, Merkel und die AfD
Artikel Anschlag in Manchester: So reagieren Schulz, Merkel und die AfD
Selbstmordanschlag in Manchester: Am Montagabend sind in der britischen Stadt Manchester bei einem Anschlag mindestens 22 Menschen getötet. Die Explosion ereignete sich bei einem Konzert von US-Sängerin Ariana Grande in der Manchester Arena. Von Martin Schulz über die AfD bis zu Ariana Grande selbst: Wir haben Social Media-Reaktionen von Politikern und Prominenten zusammengefasst.
Bei ihrem Konzert ist der Anschlag passiert. Ariana Grande findet auf Twitter kaum Worte für das Ereignis:
broken.
from the bottom of my heart, i am so so sorry. i don’t have words.— Ariana Grande (@ArianaGrande) 23. Mai 2017
SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz teilt auf Twitter sein Mitleid für die Opfer:
Grauenhafte Nachrichten aus Manchester. Wissen noch nicht viel, aber das Leid ist unfassbar. Meine Gedanken sind bei Opfern und Angehörigen.
— Martin Schulz (@MartinSchulz) 23. Mai 2017
Merkel zu Manchester: „Unbegreiflich, dass jemand ein fröhliches Popkonzert ausnutzt.“
Bundeskanzlerin Angela Merkel ließ über den Kanal von ihrem Regierungssprecher Steffen Seibert verlautbaren:
Kanzlerin #Merkel zum Anschlag in #Manchester: pic.twitter.com/FDGc3Y1Dz4
— Steffen Seibert (@RegSprecher) 23. Mai 2017
Gegen Mittag hielt Frau Merkel eine Rede im Rahmen des Klimadialoges in Petersberg, bei der sie ein solidarisches Versprechen gab:
„Den Menschen in Großbritannien versichere ich: Deutschland steht an Ihrer Seite.“ – Kanzlerin #Merkel zum Anschlag in #Manchester: pic.twitter.com/uC6typWKm0
— Steffen Seibert (@RegSprecher) 23. Mai 2017
Auch auf dem Twitter-Kanal der AfD finden sich andächtige Reaktionen:
Unabhängig davon, ob es ein Unfall, ein Terroranschlag oder was auch immer war:
Sympathy with the victims of #Manchester! Heartbreaking 💔
— Alternative für 🇩🇪 (@AfD_Bund) 22. Mai 2017
ARD-Moderator Constantin Schreiber hat einige arabische Reaktionen zusammengetragen. Neben Beileidsbekundung finden sich darunter leider auch solche Nachrichten:
Auch das eine arabische Reaktion: „Ein guter Morgen – Anschlag in #Manchester“ pic.twitter.com/afIViGqAsA
— Constantin Schreiber (@ConstantinARD) 23. Mai 2017
Für Grünen-Chef Cem Özdemir scheint klar zu sein, dass es sich in Manchester um IS-Terror handelt:
Trauer & Wut. Müssen an die ideologischen & finanziellen Quellen des #Islamismus ran. ISIS & Co mit voller Härte bekämpfen. #Manchester
— Cem Özdemir (@cem_oezdemir) 23. Mai 2017
Gabriels Reaktionen auf Anschlag in Manchester: „United we stand.“
Bundesaußenminister Sigmar Gabriel (SPD) teilt seine Mitleidsbekundungen wie folgt mit:
Entsetzliche Nachrichten aus #Manchester! Unsere Gedanken sind jetzt bei unseren britischen Freundinnen und Freunden. United we stand.
— Sigmar Gabriel (@sigmargabriel) 23. Mai 2017
Auch Aiman Mazyek, Vorsitzender des Zentralrat der Muslime, hat auf Twitter reagiert:
In tiefer Trauer blicke ich nach #Manchester.Wir beten für die Hinterbliebenen, Verletzten, deren Angehörigen.Viele Kinderopfer- schrecklich
— Aiman A. Mazyek (@aimanMazyek) 23. Mai 2017
Auch der Fußball-Verein Manchester United teilte seinen Schock über den Selbstmordanschlag im Netz
We are deeply shocked by last night’s terrible events at the Manchester Arena. Our thoughts and prayers go out to all those affected.
— Manchester United (@ManUtd) 23. Mai 2017
Veröffentlicht am: 23.05.2017 in Artikel
Zufällige Auswahl

Mein Festival 1/5 – Das Festival bin ich!
Ob Elektro, Indie-Pop oder Heavy Metal: die Festival-Saison hat begonnen. Hunderttausende tanzen sich zu den Bässen der Musik in den Rausch – trotz vermüllter Campingplätze, verschlammter Zelte und stinkender Dixi-Klos. In „Mein Festival“ berichten leidenschaftliche Festivalgänger von der Party ihres Lebens.

Clinton oder Trump: Wer hat die besseren Wahlwerbespots?
Der US-Wahlkampf läuft auf Hochtouren – insbesondere in den Medien. Clinton und Trump präsentieren sich in ihren Wahlwerbespots selbst als entscheidungsstark und mitfühlend – und ihren Gegner als verlogen und machtgeil. Selten zuvor wurde so viel Negativ-Werbung gezeigt wie im aktuellen Wahlkampf. Wessen Wahlwerbespots funktionieren besser? Werbefachmann Oskar Valdre bewertet ausgewählte Videos.

Tariks Genderkrise: Im „Gay-Ghetto“ von Köln
Ein eigenes Ghetto für Schwule? Das gibt es nur in Köln. dbate-STAR Tarik Tesfu hat sich dort hinein gewagt, sich umgeschaut und Spannendes erlebt… Der Kölner dbate-STAR und YouTuber Tarik […]

Proteste nach PKK-Anschlag
In Ankara protestierten aufgebrachte Regierungsanhänger gegen die pro-kurdische Partei HDP. Sie bewarfen das Parteigebäude mit Steinen und rissen Parteizeichen ab.

Helmut Dietls ‚Rossini‘
Helmut Dietl persiflierte mit Witz und scharfer Zunge die Welt der Mächtigen, Reichen und Schönen. Mit seinem Film ‚Rossini – oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief‘ nahm er die Schickeria seiner Geburtsstadt München aufs Korn und gewann damit 1997 unter anderem den Deutschen Filmpreis in der Kategorien beste Regie und bester Film sowie den Deutschen Drehbuchpreis.

G20-Gipfel: Jan van Aken (DIE LINKE) über Protest und Gewalt
Jan van Aken (Bundestagsabgeordneter DIE LINKE) ist Hauptanmelder der größten Demonstration beim G20-Gipfel in Hamburg. Zwischen 50.000-100.000 Teilnehmer werden zur Demo „Grenzenlose Solidarität statt G20“ erwartet. Ist Eskalation da nicht […]
Weitere dbate Artikel

Schwerpunkt: Nordkorea – Blick in ein abgeschottetes Land
– Videotagebuch: „Mein Besuch in Nordkorea“
– Skype-Talk: „Alles Farce in Nordkorea“
– Flash: Kim Jong Un – Der Mann, der alles kann…

Die Demokraten machen Ernst: Amtsenthebungsverfahren gegen Trump gestartet
Seitdem Donald Trump Präsident der USA ist, geistert ein Wort durch die US-amerikanischen aber auch internationalen Medien: Impeachment.

Doppelschwerpunkt: „Flüchtlinge“ und „Wahlen in Griechenland“
– VIDEOTAGEBUCH: Meine Flüchtlingshilfe
– FLASH: Hamburger für Flüchtlinge
– VIDEOTAGEBUCH: Mein Leben in der Euro-Krise
– INTERVIEW: Varoufakis und Tsipras

Schwerpunkt: Das Griechenland-Dilemma
– Interview: Alexis Tsipras über Angela Merkel
– Videotagebuch: Mein Aufstand
– Flash: Der Rockstar unter den Finanzministern

Sexuelle Belästigung: Frauen teilen ihre Erlebnisse mit #MeToo
Von Instagram bis Twitter: Unter #MeToo teilen aktuell immer mehr Frauen ihre Erfahrungen zu sexueller Belästigung und sexuellem Missbrauch. Eine Auswahl.

Schwerpunkt: Die große Flucht
– VIDEOTAGEBUCH: Wir schaffen das!
– VIDEOTAGEBUCH: Flüchtlinge auf Lesbos
– VIDEOTAGEBUCH: Flüchtlinge in Seenot
– VIDEOTAGEBUCH: Meine Flüchtlingshilfe
– FLASH: Flucht nach Europa – Wohin mit den Flüchtlingen?
– FLASH: Heidenau und die Flüchtlinge
– FLASH: Flüchtlingsheime im Nobelviertel?
– FLASH: Die FLüchtlingskrise in 6 Minuten
– FLASH: Flüchtlingshelfer in den Hamburger Messehallen
– FLASH: Hamburg heißt Flüchtlinge willkommen
Video „Everysecondcounts“: So antwortet Europa auf Trumps „America First“
Video „Everysecondcounts“: So antwortet Europa auf Trumps „America First“
Nach der „America First“-Ankündigung des neuen US-Präsidenten Donald Trump antworteten erst die Niederlande mit einem witzigen Vorstellungsvideo, in dem sie Trump in seinen eigenen Worten begrüßen und für „The Netherlands Second“ warben. Das Video entwickelte sich zu einem viralen Internethit, der millionenfach geklickt wurde. Nun ziehen auch andere europäische Länder nach und bewerben auf ironische Art und Weise ihr Land bei Trump als zweitwichtigsten Staat der Welt.
Die „Neo Magazin Royale“-Redaktion um Jan Böhmermann hat eine eigene Website angelegt, auf der jedes europäische Land seine eigene Trump-Begrüßung online stellen kann. Neben Deutschland sind u.a. schon die Schweiz, Belgien, Portugal, Dänemark und Litauen mit dabei. Wer macht das Rennen um den zweiten Platz hinter Trumps USA? Wir stellen Euch die Videos der verschiedenen Länder vor.
Deutschland:
Natürlich bewirbt sich auch Deutschland als „bestes Land in Europa“ bei Trump, denn schließlich haben wir nicht nur die beste „Culture“ mit „Culcha Candela“, sondern mit dem Oktoberfest auch das beste Bierfest, das je von Gott erschaffen wurde. Und statt Amerikas „KKK“ hat Deutschland eben „FKK“: „Pussys everywhere“ – das müsste doch auf offene Ohren bei Trump stoßen. Auch die Geschichte Deutschlands ist natürlich absolut großartig: Hitler „made Germany great again“ und die beiden Weltkriege gewann Deutschland natürlich auch. Noch Fragen, Mr. Trump?
Schweiz:
Auch die Schweiz möchte „Switzerland Second“ erreichen und versucht Trump mit ihrem Sexappeal zu überzeugen. So ist die Schweiz immerhin nicht so „flach wie die Niederlande“ und hat noch dazu die besten Frauen („They’re all 10s“). Diese durften bis 1971 und teilweise 1990 nicht einmal zum Wählen gehen – „we grabbed them by the civil rights“. Das zu hören, dürfte dem US-Präsidenten doch bestimmt gefallen. Und um das alles noch zu toppen, ist die Schweiz auch noch besonders sicher: keine Mexikaner weit und breit. Absolutely fantastic!
Belgien:
Belgien schmeichelt sich bei Trump ein, indem sie betonen, dass auch sie ihren Nachbarn Frankreich überhaupt nicht mögen – ganz genauso wie den französisch-sprachigen Teil in Belgien. Von dem deutsch-sprachigen Teil ist gar nicht erst zu sprechen. Beide seien quasi die Mexikaner von Belgien. Neben „huge balls“ hat Belgien übrigens auch ABBA. Richtig gehört: alternativen Fakten zufolge kommt die bekannte Pop-Band nämlich aus Belgien – ganz ehrlich.
Portugal:
Portugal stellt sich als eines der ältesten Länder der Welt bei Trump vor und betont, dass ja auch schon mal ein Portugiese im Weißen Haus gearbeitet hat. Nämlich der Portugiesische Wasserhund „Bo“ – allerdings für Barack Obama. Daneben ist Portugal natürlich auch noch Europameister im Fußball, also im „real Football“ – nicht in Amerikas Fake-Football. Und wenn Trump den Trump Tower hat, dann kann Portugal mit dem Turm von Belém punkten – er kann sich zwar nicht in der Größe mit dem Trump Tower messen, ist aber trotzdem „the best monument in the world“. Seriously!
Dänemark:
„Denmark loves you“ – auf diese Weise möchte Dänemark Trump bezirzen. Daneben bekommen auch noch einmal die Niederlande ihr Fett weg: was ist Niederländisch denn auch für eine Sprache? Da klingt das Dänische doch viel besser, schließlich gibt es dort Wörter wie „Kolddampsatomsabsorbtionsspektrofotometri“, verstanden? Und auch die Statue der kleinen Meerjungfrau kann sich mit der Freiheitsstatue messen. Denn: in Wirklichkeit ist die kleine Meerjungfrau „actually pretty huge“. Die dänischen Windräder, die bisher regenerative Energie produzieren, können auf Wunsch Trumps natürlich auch als „Oil Mills“ verwendet werden – wenn das mal nicht dabei hilft, Dänemark und die USA wieder „gerat again“ zu machen…
Litauen:
Litauen wirbt mit der Optimierung von Trumps liebsten Hobby für sich, denn: Litauen hat das schnellste Internet. Und wie schnell könnte Trump bloß Twittern, wenn er das schnellste Internet zur Verfügung hätte. Und dann gibt es noch eine Gemeinsamkeit zwischen Trump und Litauen. Litauen hat nämlich auch eine Mauer zum Nachbarn Russland gebaut. Allerdings bestand die aus Menschen. Nichtsdestotrotz: „It was the best wall. Enormous“. Da die Niederlande und viele weitere europäische Länder ja schon den zweiten Platz nach den USA beanspruchen, gibt sich Litauen auch mit dem dritten Platz zufrieden. Denn, wie wir alle wissen, ist es immer noch besser Bronze zu gewinnen, als im Finale zu verlieren. Also Mr. Trump: „Let’s make Lithuania third“!
Luxemburg:
Luxemburg hat ein ganz entscheidendes Argument auf seiner Seite, denn: in Luxemburg zahlt man keine Steuern. Eine Tatsache, die der millionenschwere US-Präsident bestimmt zu schätzen weiß. Ansonsten stellt Luxemburg zunächst einmal klar, dass es auch wirklich ein Land ist – noch dazu das beste Land in Europa, versteht sich. Und dann wäre da noch die Gemeinsamkeit zwischen den beiden First Ladys. Auch die luxemburgische First Lady ist nämlich eine Einwanderin – genau wie Donald Trumps Frau Melania, die ursprünglich aus Slowenien stammt. Wenn das mal nicht passt. Und falls der Präsident es schon wieder vergessen haben sollte, hier eine kleine Erinnerung: In Luxemburg zahlt man keine Steuern – immer dran denken!
Niederlande:
Mit diesem Video hat alles angefangen. Jetzt hat Trump natürlich die Qual der Wahl. Wir sind gespannt, welche Länder noch nachziehen und sich Trump ebenfalls als zweiter Staat hinter der USA (natürlich die Nummer eins) anbieten.
Marokko:
Mit Marokko zieht nun das erste nordafrikanische Land nach und bewirbt sich ebenfalls mit einigen schlagenden Argumenten als zweites Land nach Amerika. Die europäischen Länder kann Trump, nach Meinung der Marokkaner, eigentlich direkt wieder vergessen. Denn durch die vielen Flüchtlinge, die aus Nordafrika nach Europa kommen, wird Europa demnächst sowieso zu Marokko gehören. Also, warum nicht gleich Marokko wählen? Auch die Religion sollte kein Problem darstellen: selbst wenn Trump den Islam nicht besonders zu mögen scheint, kann er sich sicher sein – Marokko hat den besten Islam, versprochen! Und falls Melania ein paar Schminktipps braucht: in Marokko geben Fernsehsender Frauen Tipps, wie sie die Spuren häuslicher Gewalt am besten überschminken können. Ein Traum!
Italien:
So langsam wird es für die europäischen Länder immer schwerer, sich im Kampf um den zweiten Platz nach America First von der starken Konkurrenz abzuheben. Italien hat allerdings noch einmal neue und schwer zu überbietende Argumente für sich gefunden. So scheint in Italien, im Gegensatz zu Deutschland, Dänemark und den Niederlanden, nämlich immer die Sonne. Ein Traum für Donald Trump und seinen orangefarbenen Teint, den er unter der Sonne Italiens problemlos umsonst bräunen könnte. Weil Italien schon von diversen Ländern erobert wurde, stellt es auch absolut kein Problem dar, wenn auch Trump Italien irgendwann einnehmen möchte. Wenn das keine nette Einladung ist. „You’re welcome, Mr. President!“ Und dann ist da ja auch noch das fabelhafte italienische Essen, das beste Essen der Welt natürlich. Das schmeckt nämlich nicht nur gut, sondern sieht auch noch so verdammt sexy aus. „Schauen Sie sich nur den frischen Mozzarella an, Mr. Trump – you can grab them by the cheese“. Ob der US-Präsident da noch widerstehen kann?
Slowenien:
Slowenien hat natürlich schon ein entscheidendes Plus auf seiner Seite, denn: es ist das Herkunftsland von Donald Trumps Frau Melania. „We have the best Pussy in the world!“ – Punkt an Slowenien. Daneben kann Slowenien mit seinem jungen Alter für sich werben. Das Land ist erst 25 Jahre alt – also das perfekte Alter für ein Date. Interessiert, Mr. Trump? Auch die Liebe zu Mauern teilen Trump und Slowenien. Zwar ist die slowenische Mauer eher ein Zaun, erfüllt aber dennoch ihren Zweck: Immerhin hält es die Flüchtlinge aus den Land fern. Wenn das Trump nicht überzeugt, dann wissen wir auch nicht.
Moldawien:
Falls Donald Trump bisher noch nicht von Moldawien gehört hat, tut er das spätestens jetzt. So kann das kleine, aber natürlich trotzdem bedeutende Land, mit seinen enormen Vorräten an Wein und der ausgeprägten Vorliebe für den Konsum von Alkohol bestimmt Eindruck machen. Daneben verbindet beide die Hassliebe zum Nachbarn. So ist Rumänien für Moldawien quasi das Mexiko von Amerika – so etwas verbindet doch. Moldawien ist dazu noch ein sehr schnelles Land – leider nur schnell im Schrumpfen der Bevölkerung. Um dem einen Riegel vorzuschieben, könnte also auch Moldawien eine Mauer gut gebrauchen – dann allerdings für all jene Menschen, die versuchen, aus Moldawien auszuwandern, statt einzuwandern. Im Mauerbau können beide sich schon mal zusammentun. Ein Erfolgsgarant für eine Doppelspitze, oder?
Bulgarien:
Willkommen in Bulgarien – Bul-ga-ri-en geschrieben – nur um mögliche Verwechslungen direkt auszuschließen. Das Land ist nicht nur eines der ältesten Länder der Welt, sondern pflegt auch eine große Freundschaft zu Russland, genau wie Trump selbst. So steht sogar in jeder großen Stadt ein russisches Denkmal. Und um auch das Thema Mauer noch einmal aufzugreifen, gibt Bulgarien ein gutes Beispiel ab – für ihre Mauer ließen sie nämlich die EU zahlen. Sympathisch! Auch dass der erste Computer von einem Bulgaren erfunden wurde, dürfte für Bulgarien sprechen – andernfalls könnte Trump nämlich nicht mal twittern. Also, „Bulgaria is the place to be“. Agree?
Österreich:
Österreich hat für Donald Trump eine Vielzahl schlagender Argumente zusammengestellt, um auf Platz zwei hinter Amerika gewählt zu werden. In Österreich habe man 1529 die Vertreibung von Muslimen quasi erfunden. Und auch sonst könne sich der US-Präsident hier wie zu Hause fühlen. Gibt es hier doch einige bekannte Fälle von Inzest und Entführungen. Außerdem buhlen die Österreicher mit Ortsnamen wie Fucking, Assling und Hard um die Gunst von Trump. Auch für Trumps Familie wäre in Österreich gesorgt. Der bubenhafte Außenminister Sebastian Kurz (im Video für den US-Präsidenten verständlich als Sebastian Short vorgestellt) könnte ein toller Spielkamerad für Barron Trump werden. Sie müssten im gleichen Alter sein, scherzen die Macher des Videos.
Namibia:
Den zweiten Platz will Afrika den europäischen Ländern nicht kampflos überlassen. Deshalb mischt nun mit Namibia schon das zweite afrikanische Land munter mit und versucht Trump mit seinem Nationalgericht für sich zu gewinnen. Dieses heißt „Braai“ und soll angeblich besser schmecken, als es klingt – „you’ll love it“! Mit dem Trump Tower kann Namibia sich ebenfalls messen – sie haben nämlich ebenfalls einen Turm. Und der sieht tatsächlich aus wie eine Kaffeemaschine – erstaunlich. Einen Grand Canyon hat Namibia ebenfalls zu bieten. In diesem Fall ist es zwar nur ein Fluss namens Canyon, aber wer behaupten sollte, dass der amerikanische Grand Canyon größer ist, muss eindeutig alternativen Fakten auf den Leim gegangen sein. Zum Abschluss macht Namibia noch darauf aufmerksam, dass Trump bei „America First“ gar nicht genauer spezifiziert, auf welchen Kontinent sich diese Ankündigung eigentlich bezieht. Von daher beansprucht Namibia einfach ebenfalls „Namibia First“ für sich – allerdings nur für den afrikanischen Kontinent. Dagegen dürfte Trump ja wohl nichts einzuwenden haben.
Australien:
Bitte nicht auflegen, Mr. Trump! – Denn auch Australien möchte sich bewerben und hat natürlich ebenfalls überzeugende Argumente zu bieten. Weil Australiens Fläche riesig ist, aber ebenso wenig Menschen dort leben, wirkte sogar Trumps Inauguration im Vergleich gigantisch. „Die größte Menschenmenge, die Australien je gesehen hat!“ Gegründet wurde Australien übrigens als Sträflingskolonie. Ganz Australien ist also ein einziges riesiges Gefängnis – wenn das nicht verlockend klingt. In Australien spricht man Englisch: die beste Sprache der Welt. Englisch ist nämlich so beliebt, dass sogar sämtliche europäische Staaten Englisch lernen, damit sie ihre eigenen Sprachen nicht sprechen müssen. Wie gut, dass in den USA ebenfalls Englisch gesprochen wird – da müssten sich beide Länder doch gut verstehen. Also, Australia Second?
Iran:
Mit dem Iran meldet sich nun auch das erste Land aus dem Mittleren Osten zu Wort. Zunächst stellt der Iran klar, um welches Land es sich denn überhaupt handelt. Denn oftmals wird der Iran mit dem Irak verwechselt: Da sitzt der US-Präsident mitten in der Nacht an seinem Smartphone, tippt die Liste der Länder mit Einreiseverbot ein und Auto-Correct verbessert „Irak“ einfach zu „Iran“. Aber so ein Fauxpas sollte nach dem Video wohl nicht mehr passieren. Auch möchte der Iran darauf hinweisen, dass die USA von Seiten des Irans überhaupt nichts zu befürchten hat, wenn es um Atomwaffen geht: „Schauen Sie sich nur das iranische Auto „Pride“ an, Mr. Trump. Es ist wahrscheinlicher, auch ohne die Einwirkung eines Unfalls in einem „Pride“ zu sterben, als von A nach B zu kommen.“ Mit dem Abschuss von Atomraketen würde sich der Iran also wohl eher selbst schaden. Zudem stellt das Land keine hohen Ansprüche und möchte in der Weltrangliste nur wenigstens vor dem Irak stehen. Also, an welcher Stelle auch immer der Irak steht, bitte setzen sie den Iran noch davor, Mr. Trump!
Tschechien:
Trump muss Tschechien einfach lieben, da sind sich die Macher des Bewerbungsvideos ganz sicher, denn: Die erste Liebe stirbt bekanntlich nie. Und passenderweise kommt Trumps Ex-Frau aus Tschechien – „Totally hot, totally Czech“! Auch die Beziehung des tschechischen Präsidenten zu Putin ist ähnlich gut, wie die Trumps zum russischen Präsidenten. Das passt doch! Russland half Tschechien sogar einen Zaun zu bauen – so wurden die Menschen nicht nur daran gehindert, ins Land zu kommen, sie kamen auch nicht aus Tschechien heraus. Großartig!
Veröffentlicht am: 03.02.2017 in Video
Zufällige Auswahl

Comedy auf YouTube – albern im Netz
Ist das etwa die Zukunft deutschsprachiger Comedy? Irgendwie ja, denn sie haben ein Millionenpublikum. Allerdings nicht im TV, sondern auf YouTube. Hier tummeln sich Tausende Videos von Sketchen, Parodien und Rankings. Ist das jetzt also ernst zu nehmende Comedy oder doch nur eine Ansammlung von billigen Flachwitzen? Im Videotagebuch „Comedy auf YouTube“ haben wir vier Netz-Comedians unter die Lupe genommen und gefragt, was Humor im Netz alles darf, wie man mit Trash Cash machen kann und welche Rolle dabei die Community spielt. Der komplette Film.

Augenzeuge im Stade de France: „Mir flatterten die Hosenbeine“
ZDF-Journalist Thomas Kramer war privat im Stadion – und erlebte eine chaotische Nacht

Janecek (MdB, GRÜNE): Cannabis legalisieren!
Ein CDU-Politiker und ein Grüner fordern: Cannabis legalisieren! Interview mit Dieter Janecek (MdB, Grüne) über ihre Allianz und die Reaktionen

So wütet Sturm Sebastian an der Nordseeküste
Orkantief Sebastian traf am Mittwoch auf die Nordseeküste und sorgte im Norden Deutschlands für Chaos. Es starben sogar zwei Menschen durch die Folgen des Sturms. Augenzeugenvideos zeigen seine Kraft und die Verwüstung.

„Nordkorea, die USA stehen einfach nicht so auf dich“
Late Show-Comedian Stephen Colbert wirft in diesem Video einen Blick auf die kriselnde Beziehung zwischen Nordkorea und den USA. Und kommt zu dem Schluss: Hier läuft so einiges schief. Aber auch US-Präsident Donald Trump bekommt sein Fett weg.

Blockupy EZB: Frankfurt im Ausnahmezustand
Krawalle, Rauchsäulen, brennende Einsatzwagen: Seit dem frühen Morgen war es zu regelrechten Straßenschlachten zwischen Blockupy-Aktivisten und der Polizei gekommen. Langsam beruhigt sich die Lage wieder. Das Video zeigt jedoch, dass sich die Organisatoren geirrt haben in der Annahme, alles verliefe „bunt und laut, aber friedlich.“ Bisherige Bilanz: knapp 90 verletzte Beamte, über 500 verhaftete Blockupy-Aktivisten und Sachschäden.
Weitere dbate Artikel

Venezuela in der Krise: Mehrere Oppositionelle entführt?
Venezuela: Der Oppositionsführer Leopoldo López sowie der Bürgermeister von Caracas sollen gestern Nacht festgenommen worden sein. Angehörige sprechen von Entführung. López‘ Frau veröffentlichte ein Überwachungsvideo. Auch die Tochter des Bürgermeisters veröffentlichte ein Video der vermeintlichen Entführung.

Hardcore-Gamer, Netzpolitik, Krieg gegen Kurden, CSD
– VIDEOTAGEBUCH: Mein Leben als Spiel
– SKYPE-TALK mit Andre Meister von netzpolitik.org
– SKYPE-TALK mit Kurden-Aktivist Rohat Geran
– FLASH: CSD – politische Parade oder nur geile Party?
– FLASH: Wacken ist nur einmal im Jahr!

Terror in Cambrils: Polizei erschießt fünf Tatverdächtige
Augenzeugenvideos aus Cambrils (Spanien). Achtung, verstörende Bilder!

Nervöse Republik – ein Jahr Deutschland
Für eine ARD-Dokumentation beobachtete Stephan Lamby Politiker und Journalisten ein Jahr lang aus der Nähe. Das Jahr hatte es in sich. Ein Strukturwandel der Öffentlichkeit zeichnet sich ab.

Schwerpunkt: „Die Beate-Zschäpe-Show“
– FLASH: Beate Zschäpe – eine Chronologie
– SKYPE-TALK: „Zschäpe will Szene retten“
– SKYPE-TALK: Rechtes Auge, blindes Auge!
– SKYPE-TALK: „Antilopen Gang“ über Beate Zschäpe
– SKYPE-TALK mit NSU-Experte Dirk Laabs

Die lustigsten Twitter-Reaktionen auf Sky-Moderator Wasserziehr
Als Praktikant Kaffee kochen zu müssen ist unwürdig? Sky-Moderator Wasserziehr hat den Praktikantenjob noch einmal auf ein ganz anderes Level gebracht und sich dabei blöderweise auch noch filmen lassen. Unter dem Hashtag #Wasserziehr nehmen die Twitter-User den Moderator nun auf die Schippe.
Schwerpunkt: Die große Trump-Show Schwerpunkt: Die große Trump-Show
Schwerpunkt: Die große Trump-Show Schwerpunkt: Die große Trump-Show
Zum Schwerpunkt „Die große Trump-Show“ zeigt dbate.de:
– SKYPE-TALK: „Macho der Alten Schule“ – Roland Nelles (SPIEGEL ONLINE) über Trump
– FLASH: Das Model – so inszeniert sich Melania Trump
– FLASH: Donald Trumps TOP 10 Epic Fails
– FLASH: Trumps berühmten Feinde und Fans
– FLASH: Donald Trump vs. Papst Franziskus
– FLASH: Johnny Depp als Donald Trump: The Art of the Deal
Veröffentlicht am: 01.03.2016 in Schwerpunkt: Die große Trump-Show
Zufällige Auswahl

Bibi, bitte sing‘ weiter! | Cemcorder zum unbeliebtesten Song des Landes
Das Internet steht gerade Kopf! Der Grund? „Bibi“ vom erfolgreichen YouTube-Kanal „BibisBeautyPalace“ hat ein Musikvideo produziert. Das Video ist nach Ansicht der Internet-Gemeinde so schlecht, dass bei 20 Millionen Aufrufen, mittlerweile knapp zwei Millionen Dislikes zu verbuchen sind. Jeder zehnte User hat also einen „Daumen nach unten“ gegeben. Doch wieso Videos von Bibi & Co. trotzdem wichtig sind, erklärt unser Kolumnist „Cemcorder“ hier.

GER vs. ITA: So emotional kann Elfmeterschießen sein
Ja, so ein Elfmeterschießen ist nichts für schwache Nerven. Die Spieler sind unter größter Anspannung. Und die Nerven der Fans in Deutschland und Italien waren beim historischen Viertelfinale Deutschland vs. Italien der EM 2016 ebenfalls gefordert. Dieses – offensichtlich bearbeitete Video – zeigt die Dramatik des Spiels.
Wer sich die Aufnahmen jedoch genau anschaut, muss sich die Frage stellen: Rastet der Fan wirklich wegen des Elferschießens aus? Oder wurde sein Video von einem enttäuschten Videoblogger nachträglich bearbeitet? So oder so – das Elferschießen war für viele Fans vor allem in Italien tatsächlich zum Ausrasten.

Bananen-Kunst: Dieser Mann verwandelt Obst in Kunstwerke
Bananen sind nicht nur zum Essen da! Der Niederländer Stephan Brusche hat ein außergewöhnliches Talent: Er verwandelt langweilige Bananen in beeindruckende Kunstwerke. Wir haben mit ihm über seine ungewöhnliche Bananen-Kunst und die Idee dahinter gesprochen.

Frankreich im Ausnahmezustand
Der Politikstudent Loic Gazar geht seit Wochen auf die Straße um gegen die Arbeitsmarktreform der französischen Regierung zu protestieren Dabei kommt es immer wieder zu Ausschreitungen zwischen Demonstranten und der Polizei. Frankreich versinkt mitten in der EM im Chaos.

Heftige Demo-Parole: Meinungsfreiheit oder Straftat?
Bei einer Solidaritäts-Demo mit Griechenland am 4. Juli in Berlin hat ein umstrittenes Plakat für Furore gesorgt: „Deutschland, du mieses Stück Scheiße!“, stand auf dem Transparent. Gegen die 21 Personen, die mit dem Banner gegen die Sparmaßnahmen der EU demonstrierten, wird jetzt ermittelt.

probono-Magazin: Optimiere dich selbst!
Unsere Smartphones und Smartwatches tracken (fast) alles: Kalorienverbrauch, Schritte, verbrauchte Windeln – und sogar die Anzahl des Wortes „Liebe“ in unseren Nachrichten. Wie kam es zu diesem Selbstoptimierungs-Wahn? Und was passiert mit unseren Daten? Antworten gibt´s im Video.
Weitere dbate Artikel

„Übertreiben ist unsere Aufgabe“ – Charlie Hebdo Deutschland-Chefin im Interview
Marine Le Pen oder Emmanuel Macron: Wer regiert künftig Frankreich? Diese Frage stellt sich auch das Satiremagazin Charlie Hebdo. Mit witzigen und teilweise grenzwertigen Karikaturen wurde und wird der Wahlkampf begleitet. Doch es geht um mehr: Charlie Hebdo will nicht nur an der politischen Debatte teilnehmen, sondern hat sich im Wahlkampf auch klar positioniert. Warum, erklärt Minka Schneider, Chefredakteurin der deutschen Charlie Hebdo-Ausgabe.

Nordkorea | Saudi-Arabien
– FLASH: Strafen in Saudi-Arabien und beim „Islamischen Staat“
– VIDEOTAGEBUCH: Mein Besuch in Nordkorea
– FLASH: Kim Jong Un – Der Mann, der alles kann…

Charlottesville: Drei Tote nach Rassisten-Aufmarsch
Ein Aufmarsch von Rassisten in Charlottesville (US-Bundesstaat Virginia) ist blutig geendet. Ein Auto raste in eine Gegendemonstration des Rassistischen-Aufmarsches und tötete ein Person. Zahlreiche Menschen wurden verletzt. Außerdem stürzte ein Polizeihubschrauber aus bislang ungeklärter Ursache ab. Zwei Polizisten starben.

Debating Society auf dbate.de
dbate.de wird künftig aktuelle Diskussionen der Debating Society an der Business and Information Technology School in Iserlohn zeigen. Die Debatten funktionieren nach festen Regeln.

VIDEOTAGEBUCH-REIHE: „Das große (Arbeits)Los“
– Thomas – vom Unternehmensberater zum Flötenspieler 1/5
– Yolanda – Spanischlehrerin in Berlin 2/5
– Dimitrios – Traum vom Showbusiness 3/5
– Dominik – zwischen Call-Center und Gedichten 4/5
– Teepeeland – die Aussteiger-Kommune 5/5

Schwerpunkt: Nordkorea – Blick in ein abgeschottetes Land
– Videotagebuch: „Mein Besuch in Nordkorea“
– Skype-Talk: „Alles Farce in Nordkorea“
– Flash: Kim Jong Un – Der Mann, der alles kann…