Schlagwort: Donald Trump
Artikel Trump beim Papst: Die besten Netz-Reaktionen
Artikel Trump beim Papst: Die besten Netz-Reaktionen
US-Präsident Donald Trump hat Papst Franziskus im Vatikan einen Besuch abgestattet und natürlich haben die sozialen Medien das nicht unkommentiert gelassen – hier sind die witzigsten Netz-Reaktionen auf den Besuch des Staatoberhauptes in den heiligen Hallen.
US-Präsident Donald Trump war im Vatikan, um Papst Franziskus zu treffen. Nach einem halbstündigen Gespräch abseits des Kameragemenges, gab es schließlich noch einen medienwirksamen Auftritt zusammen mit Ehefrau Melania und Tochter Ivanka Trump. Dabei sind Aufnahmen entstanden, die das Social Media-Publikum nicht einfach so hingenommen hat. Stattdessen wurde fleißig mit Photoshop und Co. daran herumgeschraubt. Hier findet Ihr unsere TOP 5 von „Trump beim Papst“:
1. Familie Trump à la American Horror Story hat dieser Twitter-User zu bieten:
American Horror Story #Trump #Vatican #popetrump #Rome #pope #Melania #IvankaTrump #Ivanka pic.twitter.com/AJtiRqWYJL
— Markus Gisin (@markusgisin) 24 May 2017
2. Twitter-User „Axial Skeleton“ hat das Treffen unter dem Motto „Pope Your Enthusiasm“ gesehen:
„Pope Your Enthusiasm“ #popetrump pic.twitter.com/KfQRaFUwko
— Axial Skeleton (@axial_skeleton) 26. Mai 2017
3. Hier sind ein paar Protagonisten aus bekannten Horrorserien zu Besuch:
I had to add Vigo. pic.twitter.com/nZ3IKWplzT
— Peter S. Hall (@PeterSHall) 24 May 2017
4. Auch Shahak Shapira reagiert auf das Treffen im Vatikan:
Had to do another one. #TrumpPuns #Pope pic.twitter.com/fSPtwW6fm7
— Shahak Shapira (@ShahakShapira) 24 May 2017
#TrumpPuns #Pope pic.twitter.com/K9mDezOPAg
— Shahak Shapira (@ShahakShapira) 24 May 2017
5. Aber auch dieses Video trainiert definitiv die Lachmuskeln:
Veröffentlicht am: 26.05.2017 in Artikel
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Selbstmordanschlag in Manchester: Am Montagabend sind in der britischen Stadt Manchester bei einem Anschlag mindestens 22 Menschen getötet. Die Explosion ereignete sich bei einem Konzert von US-Sängerin Ariana Grande in der Manchester Arena. Von Martin Schulz über die AfD bis zu Ariana Grande selbst: Wir haben Social Media-Reaktionen von Politikern und Prominenten zusammengefasst.
Bei ihrem Konzert ist der Anschlag passiert. Ariana Grande findet auf Twitter kaum Worte für das Ereignis:
broken.
from the bottom of my heart, i am so so sorry. i don’t have words.— Ariana Grande (@ArianaGrande) 23. Mai 2017
SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz teilt auf Twitter sein Mitleid für die Opfer:
Grauenhafte Nachrichten aus Manchester. Wissen noch nicht viel, aber das Leid ist unfassbar. Meine Gedanken sind bei Opfern und Angehörigen.
— Martin Schulz (@MartinSchulz) 23. Mai 2017
Merkel zu Manchester: „Unbegreiflich, dass jemand ein fröhliches Popkonzert ausnutzt.“
Bundeskanzlerin Angela Merkel ließ über den Kanal von ihrem Regierungssprecher Steffen Seibert verlautbaren:
Kanzlerin #Merkel zum Anschlag in #Manchester: pic.twitter.com/FDGc3Y1Dz4
— Steffen Seibert (@RegSprecher) 23. Mai 2017
Gegen Mittag hielt Frau Merkel eine Rede im Rahmen des Klimadialoges in Petersberg, bei der sie ein solidarisches Versprechen gab:
„Den Menschen in Großbritannien versichere ich: Deutschland steht an Ihrer Seite.“ – Kanzlerin #Merkel zum Anschlag in #Manchester: pic.twitter.com/uC6typWKm0
— Steffen Seibert (@RegSprecher) 23. Mai 2017
Auch auf dem Twitter-Kanal der AfD finden sich andächtige Reaktionen:
Unabhängig davon, ob es ein Unfall, ein Terroranschlag oder was auch immer war:
Sympathy with the victims of #Manchester! Heartbreaking 💔
— Alternative für 🇩🇪 (@AfD_Bund) 22. Mai 2017
ARD-Moderator Constantin Schreiber hat einige arabische Reaktionen zusammengetragen. Neben Beileidsbekundung finden sich darunter leider auch solche Nachrichten:
Auch das eine arabische Reaktion: „Ein guter Morgen – Anschlag in #Manchester“ pic.twitter.com/afIViGqAsA
— Constantin Schreiber (@ConstantinARD) 23. Mai 2017
Für Grünen-Chef Cem Özdemir scheint klar zu sein, dass es sich in Manchester um IS-Terror handelt:
Trauer & Wut. Müssen an die ideologischen & finanziellen Quellen des #Islamismus ran. ISIS & Co mit voller Härte bekämpfen. #Manchester
— Cem Özdemir (@cem_oezdemir) 23. Mai 2017
Gabriels Reaktionen auf Anschlag in Manchester: „United we stand.“
Bundesaußenminister Sigmar Gabriel (SPD) teilt seine Mitleidsbekundungen wie folgt mit:
Entsetzliche Nachrichten aus #Manchester! Unsere Gedanken sind jetzt bei unseren britischen Freundinnen und Freunden. United we stand.
— Sigmar Gabriel (@sigmargabriel) 23. Mai 2017
Auch Aiman Mazyek, Vorsitzender des Zentralrat der Muslime, hat auf Twitter reagiert:
In tiefer Trauer blicke ich nach #Manchester.Wir beten für die Hinterbliebenen, Verletzten, deren Angehörigen.Viele Kinderopfer- schrecklich
— Aiman A. Mazyek (@aimanMazyek) 23. Mai 2017
Auch der Fußball-Verein Manchester United teilte seinen Schock über den Selbstmordanschlag im Netz
We are deeply shocked by last night’s terrible events at the Manchester Arena. Our thoughts and prayers go out to all those affected.
— Manchester United (@ManUtd) 23. Mai 2017
Veröffentlicht am: 23.05.2017 in Artikel
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Donald Trumps TOP 10 Epic Fails
Donald Trump wird tatsächlich der 45. Präsident der USA. Wie sich der künftige US-Präsident auf der politischen Bühne schlagen wird, bleibt abzuwarten. Welche Fehltritte sich der Milliardär in den Jahren bis zu seiner Kandidatur so erlaubt hat, seht Ihr in diesem Video: Donald Trumps TOP 10 Epic Fails.
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Nach den massiven Zerstörungen durch Harvey vor wenigen Wochen fegt nun der nächste Hurrikan über den Atlantik Richtung USA und hinterlässt eine Schneise der Verwüstung auf den karibischen Inseln. Irma ist der schlimmste Hurrikan, der je außerhalb des Golfs von Mexiko verzeichnet wurde. Augenzeugenvideos zeigen das Ausmaß.
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Putschversuch via Facebook – Videotagebuch aus Istanbul
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Martin Sonneborn (DIE PARTEI) über Satire und Politik
„Ich glaube schon, dass Satire ein Korrektiv sein kann“ – das sagt Martin Sonneborn über Satire in der Politik. Er ist Vorsitzender der Partei DIE PARTEI. Doch wie sinnvoll ist Humor im Politikbetrieb wirklich? Was würde Sonneborn, der immerhin im EU-Parlament sitzt, an der Europäischen Union gerne ändern?
Meine Waffe und ich – Schießen ist mein Alltag
Was für den einen zum Alltag dazu gehört, wird von anderen als tödliches Werkzeug für Amokläufer gesehen. Mit solchen Vorurteilen werden Waffenbesitzer immer wieder konfrontiert. Diese deutschen und US-amerikanischen Vlogger begleiten sich selbst bei ihrem Umgang mit Waffen. Und zeigen, warum sie sich ein Leben ohne Gewehre und Pistolen nicht vorstellen können.
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Der Bundestagswahlkampf 2017 geht in die heiße Phase. Auch die Karikaturisten haben sich natürlich ihre Gedanken und Meinungen zum Wahlkampf gemacht. dbate zeigt die besten Bundestagswahl-Karikaturen der Künstler Thomas Plaßmann, Jürgen Tomicek und Heiko Sakurai.
Alles neu bei dbate.de
dbate.de verändert sich stark. Wir haben die Erfahrungen der über einjährigen Anfangsphase ausgewertet – und richten Formate und Design ab sofort neu aus. Die Seite erinnert künftig weniger an eine Mediathek und mehr an ein Nachrichten-Portal. Grund: Die Frequenz der Angebote ist stark gestiegen, Aktualität und Brisanz der Themen haben enorm zugenommen.
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Marseille: Auto rast in mehrere Bushaltestellen
In Marseille sollt ein Auto in mehrere Bushaltestellen gerast sein. Eine Frau ist nach ersten Medienberichten dabei getötet worden. Ob es sich dabei um einen Anschlag handelt und ob es einen islamistischen Hintergrund gibt, ist bislang völlig unklar. Augenzeugen-Videos zeigen die Szenen danach.
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Terror in London: Van rast in Menschenmenge vor Moschee
Im Finsbury Park in London fuhr ein Lieferwagen in eine Menschenmenge vor einer Moschee. Mindestens eine Person wurde getötet, zehn Menschen wurden verletzt, zwei von ihnen schwer. Das Video zeigt den mutmaßlichen Angreifer bei seiner Festnahme.
Video „Everysecondcounts“: So antwortet Europa auf Trumps „America First“
Video „Everysecondcounts“: So antwortet Europa auf Trumps „America First“
Nach der „America First“-Ankündigung des neuen US-Präsidenten Donald Trump antworteten erst die Niederlande mit einem witzigen Vorstellungsvideo, in dem sie Trump in seinen eigenen Worten begrüßen und für „The Netherlands Second“ warben. Das Video entwickelte sich zu einem viralen Internethit, der millionenfach geklickt wurde. Nun ziehen auch andere europäische Länder nach und bewerben auf ironische Art und Weise ihr Land bei Trump als zweitwichtigsten Staat der Welt.
Die „Neo Magazin Royale“-Redaktion um Jan Böhmermann hat eine eigene Website angelegt, auf der jedes europäische Land seine eigene Trump-Begrüßung online stellen kann. Neben Deutschland sind u.a. schon die Schweiz, Belgien, Portugal, Dänemark und Litauen mit dabei. Wer macht das Rennen um den zweiten Platz hinter Trumps USA? Wir stellen Euch die Videos der verschiedenen Länder vor.
Deutschland:
Natürlich bewirbt sich auch Deutschland als „bestes Land in Europa“ bei Trump, denn schließlich haben wir nicht nur die beste „Culture“ mit „Culcha Candela“, sondern mit dem Oktoberfest auch das beste Bierfest, das je von Gott erschaffen wurde. Und statt Amerikas „KKK“ hat Deutschland eben „FKK“: „Pussys everywhere“ – das müsste doch auf offene Ohren bei Trump stoßen. Auch die Geschichte Deutschlands ist natürlich absolut großartig: Hitler „made Germany great again“ und die beiden Weltkriege gewann Deutschland natürlich auch. Noch Fragen, Mr. Trump?
Schweiz:
Auch die Schweiz möchte „Switzerland Second“ erreichen und versucht Trump mit ihrem Sexappeal zu überzeugen. So ist die Schweiz immerhin nicht so „flach wie die Niederlande“ und hat noch dazu die besten Frauen („They’re all 10s“). Diese durften bis 1971 und teilweise 1990 nicht einmal zum Wählen gehen – „we grabbed them by the civil rights“. Das zu hören, dürfte dem US-Präsidenten doch bestimmt gefallen. Und um das alles noch zu toppen, ist die Schweiz auch noch besonders sicher: keine Mexikaner weit und breit. Absolutely fantastic!
Belgien:
Belgien schmeichelt sich bei Trump ein, indem sie betonen, dass auch sie ihren Nachbarn Frankreich überhaupt nicht mögen – ganz genauso wie den französisch-sprachigen Teil in Belgien. Von dem deutsch-sprachigen Teil ist gar nicht erst zu sprechen. Beide seien quasi die Mexikaner von Belgien. Neben „huge balls“ hat Belgien übrigens auch ABBA. Richtig gehört: alternativen Fakten zufolge kommt die bekannte Pop-Band nämlich aus Belgien – ganz ehrlich.
Portugal:
Portugal stellt sich als eines der ältesten Länder der Welt bei Trump vor und betont, dass ja auch schon mal ein Portugiese im Weißen Haus gearbeitet hat. Nämlich der Portugiesische Wasserhund „Bo“ – allerdings für Barack Obama. Daneben ist Portugal natürlich auch noch Europameister im Fußball, also im „real Football“ – nicht in Amerikas Fake-Football. Und wenn Trump den Trump Tower hat, dann kann Portugal mit dem Turm von Belém punkten – er kann sich zwar nicht in der Größe mit dem Trump Tower messen, ist aber trotzdem „the best monument in the world“. Seriously!
Dänemark:
„Denmark loves you“ – auf diese Weise möchte Dänemark Trump bezirzen. Daneben bekommen auch noch einmal die Niederlande ihr Fett weg: was ist Niederländisch denn auch für eine Sprache? Da klingt das Dänische doch viel besser, schließlich gibt es dort Wörter wie „Kolddampsatomsabsorbtionsspektrofotometri“, verstanden? Und auch die Statue der kleinen Meerjungfrau kann sich mit der Freiheitsstatue messen. Denn: in Wirklichkeit ist die kleine Meerjungfrau „actually pretty huge“. Die dänischen Windräder, die bisher regenerative Energie produzieren, können auf Wunsch Trumps natürlich auch als „Oil Mills“ verwendet werden – wenn das mal nicht dabei hilft, Dänemark und die USA wieder „gerat again“ zu machen…
Litauen:
Litauen wirbt mit der Optimierung von Trumps liebsten Hobby für sich, denn: Litauen hat das schnellste Internet. Und wie schnell könnte Trump bloß Twittern, wenn er das schnellste Internet zur Verfügung hätte. Und dann gibt es noch eine Gemeinsamkeit zwischen Trump und Litauen. Litauen hat nämlich auch eine Mauer zum Nachbarn Russland gebaut. Allerdings bestand die aus Menschen. Nichtsdestotrotz: „It was the best wall. Enormous“. Da die Niederlande und viele weitere europäische Länder ja schon den zweiten Platz nach den USA beanspruchen, gibt sich Litauen auch mit dem dritten Platz zufrieden. Denn, wie wir alle wissen, ist es immer noch besser Bronze zu gewinnen, als im Finale zu verlieren. Also Mr. Trump: „Let’s make Lithuania third“!
Luxemburg:
Luxemburg hat ein ganz entscheidendes Argument auf seiner Seite, denn: in Luxemburg zahlt man keine Steuern. Eine Tatsache, die der millionenschwere US-Präsident bestimmt zu schätzen weiß. Ansonsten stellt Luxemburg zunächst einmal klar, dass es auch wirklich ein Land ist – noch dazu das beste Land in Europa, versteht sich. Und dann wäre da noch die Gemeinsamkeit zwischen den beiden First Ladys. Auch die luxemburgische First Lady ist nämlich eine Einwanderin – genau wie Donald Trumps Frau Melania, die ursprünglich aus Slowenien stammt. Wenn das mal nicht passt. Und falls der Präsident es schon wieder vergessen haben sollte, hier eine kleine Erinnerung: In Luxemburg zahlt man keine Steuern – immer dran denken!
Niederlande:
Mit diesem Video hat alles angefangen. Jetzt hat Trump natürlich die Qual der Wahl. Wir sind gespannt, welche Länder noch nachziehen und sich Trump ebenfalls als zweiter Staat hinter der USA (natürlich die Nummer eins) anbieten.
Marokko:
Mit Marokko zieht nun das erste nordafrikanische Land nach und bewirbt sich ebenfalls mit einigen schlagenden Argumenten als zweites Land nach Amerika. Die europäischen Länder kann Trump, nach Meinung der Marokkaner, eigentlich direkt wieder vergessen. Denn durch die vielen Flüchtlinge, die aus Nordafrika nach Europa kommen, wird Europa demnächst sowieso zu Marokko gehören. Also, warum nicht gleich Marokko wählen? Auch die Religion sollte kein Problem darstellen: selbst wenn Trump den Islam nicht besonders zu mögen scheint, kann er sich sicher sein – Marokko hat den besten Islam, versprochen! Und falls Melania ein paar Schminktipps braucht: in Marokko geben Fernsehsender Frauen Tipps, wie sie die Spuren häuslicher Gewalt am besten überschminken können. Ein Traum!
Italien:
So langsam wird es für die europäischen Länder immer schwerer, sich im Kampf um den zweiten Platz nach America First von der starken Konkurrenz abzuheben. Italien hat allerdings noch einmal neue und schwer zu überbietende Argumente für sich gefunden. So scheint in Italien, im Gegensatz zu Deutschland, Dänemark und den Niederlanden, nämlich immer die Sonne. Ein Traum für Donald Trump und seinen orangefarbenen Teint, den er unter der Sonne Italiens problemlos umsonst bräunen könnte. Weil Italien schon von diversen Ländern erobert wurde, stellt es auch absolut kein Problem dar, wenn auch Trump Italien irgendwann einnehmen möchte. Wenn das keine nette Einladung ist. „You’re welcome, Mr. President!“ Und dann ist da ja auch noch das fabelhafte italienische Essen, das beste Essen der Welt natürlich. Das schmeckt nämlich nicht nur gut, sondern sieht auch noch so verdammt sexy aus. „Schauen Sie sich nur den frischen Mozzarella an, Mr. Trump – you can grab them by the cheese“. Ob der US-Präsident da noch widerstehen kann?
Slowenien:
Slowenien hat natürlich schon ein entscheidendes Plus auf seiner Seite, denn: es ist das Herkunftsland von Donald Trumps Frau Melania. „We have the best Pussy in the world!“ – Punkt an Slowenien. Daneben kann Slowenien mit seinem jungen Alter für sich werben. Das Land ist erst 25 Jahre alt – also das perfekte Alter für ein Date. Interessiert, Mr. Trump? Auch die Liebe zu Mauern teilen Trump und Slowenien. Zwar ist die slowenische Mauer eher ein Zaun, erfüllt aber dennoch ihren Zweck: Immerhin hält es die Flüchtlinge aus den Land fern. Wenn das Trump nicht überzeugt, dann wissen wir auch nicht.
Moldawien:
Falls Donald Trump bisher noch nicht von Moldawien gehört hat, tut er das spätestens jetzt. So kann das kleine, aber natürlich trotzdem bedeutende Land, mit seinen enormen Vorräten an Wein und der ausgeprägten Vorliebe für den Konsum von Alkohol bestimmt Eindruck machen. Daneben verbindet beide die Hassliebe zum Nachbarn. So ist Rumänien für Moldawien quasi das Mexiko von Amerika – so etwas verbindet doch. Moldawien ist dazu noch ein sehr schnelles Land – leider nur schnell im Schrumpfen der Bevölkerung. Um dem einen Riegel vorzuschieben, könnte also auch Moldawien eine Mauer gut gebrauchen – dann allerdings für all jene Menschen, die versuchen, aus Moldawien auszuwandern, statt einzuwandern. Im Mauerbau können beide sich schon mal zusammentun. Ein Erfolgsgarant für eine Doppelspitze, oder?
Bulgarien:
Willkommen in Bulgarien – Bul-ga-ri-en geschrieben – nur um mögliche Verwechslungen direkt auszuschließen. Das Land ist nicht nur eines der ältesten Länder der Welt, sondern pflegt auch eine große Freundschaft zu Russland, genau wie Trump selbst. So steht sogar in jeder großen Stadt ein russisches Denkmal. Und um auch das Thema Mauer noch einmal aufzugreifen, gibt Bulgarien ein gutes Beispiel ab – für ihre Mauer ließen sie nämlich die EU zahlen. Sympathisch! Auch dass der erste Computer von einem Bulgaren erfunden wurde, dürfte für Bulgarien sprechen – andernfalls könnte Trump nämlich nicht mal twittern. Also, „Bulgaria is the place to be“. Agree?
Österreich:
Österreich hat für Donald Trump eine Vielzahl schlagender Argumente zusammengestellt, um auf Platz zwei hinter Amerika gewählt zu werden. In Österreich habe man 1529 die Vertreibung von Muslimen quasi erfunden. Und auch sonst könne sich der US-Präsident hier wie zu Hause fühlen. Gibt es hier doch einige bekannte Fälle von Inzest und Entführungen. Außerdem buhlen die Österreicher mit Ortsnamen wie Fucking, Assling und Hard um die Gunst von Trump. Auch für Trumps Familie wäre in Österreich gesorgt. Der bubenhafte Außenminister Sebastian Kurz (im Video für den US-Präsidenten verständlich als Sebastian Short vorgestellt) könnte ein toller Spielkamerad für Barron Trump werden. Sie müssten im gleichen Alter sein, scherzen die Macher des Videos.
Namibia:
Den zweiten Platz will Afrika den europäischen Ländern nicht kampflos überlassen. Deshalb mischt nun mit Namibia schon das zweite afrikanische Land munter mit und versucht Trump mit seinem Nationalgericht für sich zu gewinnen. Dieses heißt „Braai“ und soll angeblich besser schmecken, als es klingt – „you’ll love it“! Mit dem Trump Tower kann Namibia sich ebenfalls messen – sie haben nämlich ebenfalls einen Turm. Und der sieht tatsächlich aus wie eine Kaffeemaschine – erstaunlich. Einen Grand Canyon hat Namibia ebenfalls zu bieten. In diesem Fall ist es zwar nur ein Fluss namens Canyon, aber wer behaupten sollte, dass der amerikanische Grand Canyon größer ist, muss eindeutig alternativen Fakten auf den Leim gegangen sein. Zum Abschluss macht Namibia noch darauf aufmerksam, dass Trump bei „America First“ gar nicht genauer spezifiziert, auf welchen Kontinent sich diese Ankündigung eigentlich bezieht. Von daher beansprucht Namibia einfach ebenfalls „Namibia First“ für sich – allerdings nur für den afrikanischen Kontinent. Dagegen dürfte Trump ja wohl nichts einzuwenden haben.
Australien:
Bitte nicht auflegen, Mr. Trump! – Denn auch Australien möchte sich bewerben und hat natürlich ebenfalls überzeugende Argumente zu bieten. Weil Australiens Fläche riesig ist, aber ebenso wenig Menschen dort leben, wirkte sogar Trumps Inauguration im Vergleich gigantisch. „Die größte Menschenmenge, die Australien je gesehen hat!“ Gegründet wurde Australien übrigens als Sträflingskolonie. Ganz Australien ist also ein einziges riesiges Gefängnis – wenn das nicht verlockend klingt. In Australien spricht man Englisch: die beste Sprache der Welt. Englisch ist nämlich so beliebt, dass sogar sämtliche europäische Staaten Englisch lernen, damit sie ihre eigenen Sprachen nicht sprechen müssen. Wie gut, dass in den USA ebenfalls Englisch gesprochen wird – da müssten sich beide Länder doch gut verstehen. Also, Australia Second?
Iran:
Mit dem Iran meldet sich nun auch das erste Land aus dem Mittleren Osten zu Wort. Zunächst stellt der Iran klar, um welches Land es sich denn überhaupt handelt. Denn oftmals wird der Iran mit dem Irak verwechselt: Da sitzt der US-Präsident mitten in der Nacht an seinem Smartphone, tippt die Liste der Länder mit Einreiseverbot ein und Auto-Correct verbessert „Irak“ einfach zu „Iran“. Aber so ein Fauxpas sollte nach dem Video wohl nicht mehr passieren. Auch möchte der Iran darauf hinweisen, dass die USA von Seiten des Irans überhaupt nichts zu befürchten hat, wenn es um Atomwaffen geht: „Schauen Sie sich nur das iranische Auto „Pride“ an, Mr. Trump. Es ist wahrscheinlicher, auch ohne die Einwirkung eines Unfalls in einem „Pride“ zu sterben, als von A nach B zu kommen.“ Mit dem Abschuss von Atomraketen würde sich der Iran also wohl eher selbst schaden. Zudem stellt das Land keine hohen Ansprüche und möchte in der Weltrangliste nur wenigstens vor dem Irak stehen. Also, an welcher Stelle auch immer der Irak steht, bitte setzen sie den Iran noch davor, Mr. Trump!
Tschechien:
Trump muss Tschechien einfach lieben, da sind sich die Macher des Bewerbungsvideos ganz sicher, denn: Die erste Liebe stirbt bekanntlich nie. Und passenderweise kommt Trumps Ex-Frau aus Tschechien – „Totally hot, totally Czech“! Auch die Beziehung des tschechischen Präsidenten zu Putin ist ähnlich gut, wie die Trumps zum russischen Präsidenten. Das passt doch! Russland half Tschechien sogar einen Zaun zu bauen – so wurden die Menschen nicht nur daran gehindert, ins Land zu kommen, sie kamen auch nicht aus Tschechien heraus. Großartig!
Veröffentlicht am: 03.02.2017 in Video
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Sie zeigen knutschende Männer in ihren Rap-Videos. Auf die Frage, was sie an Deutschland hassen, antworten sie: „Beate Zschäpe“. Die Antilopen Gang ist hochpolitisch – aber nicht humorlos. In ihren Songs rappen die Mitglieder Koljah, Panik Panzer und Danger Dan über Homophobie, Politik und „deutsche Probleme“…
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Mit gerade einmal fünf Jahren war die Israelin Noa Maiman über mehrere Monate sexuell missbraucht worden. Auch als Jugendliche und Frau wurde sie immer wieder mit sexuellen Übergriffen konfrontiert. Die Filmemacherin und YouTuberin entschloss sich, sich selbst und anderen Frauen zu helfen – mit einem „Toolkit for the Fresh Rape Victim“ (Werkzeugkasten für Vergewaltigungsopfer).
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Der Bodybuilder und erfolgreiche YouTuber Mischa Janiec hat ein ebenso klares wie unerreichbares Ziel: durch hartes Training und strikte Ernährung will er den perfekten Körper gestalten. Die YouTuberin Anne Engel hat zwar 160 kg abgenommen, dennoch ist sie noch weit entfernt von ihrem Idealgewicht. Sie will vor allem ein authentisches Vorbild für Übergewichtige sein und mit falschen Vorstellungen vom Abnehmen aufräumen. Ähnlich Beatrix Klimpke: Sie kämpft gegen – aus ihrer Sicht – falsche Schönheitsideale im Internet. Bulimie war ihre ständige Krankheit und ihr Körper sehr lange ihr Feind. Schonungslos berichtet sie von ihren Anfällen, der Sehnsucht dünn zu sein, und von dem harten Weg der Gesundung. Jenny Rosenau ist transsexuell und somit ihm falschen Körper geboren. Auf YouTube teilt sie ihre Transformation zur Frau mit ihren Viewern und berichtet sowohl von negativem Feedback wie von der Angst, als Mann erkannt zu werden.
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Veröffentlicht am: 01.03.2016 in Schwerpunkt: Die große Trump-Show
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Das Autonome Uigurische Gebiet Xinjiang, von seinen Bewohnern, den Uiguren und anderen Turk-Völkern „Ostturkestan“ genannt, ist seit dem Einmarsch der Chinesischen Roten Armee unter Mao Zedong 1949 Teil Chinas.
„Ignorieren der AfD bringt nichts!“ – Antje Kapek (GRÜNE)
Viele Politiker haben ernsthaft gedacht, das Ignorieren der AfD funktioniere. Die Ergebnisse der Landtagswahlen in Baden-Württemberg, Sachsen-Anhalt und Rheinland-Pfalz haben sie eines Besseren belehrt. Wenn ignorieren nichts bringt, wie müsste man dann mit der AfD reden? Wir haben mit der Grünen-Politikerin Antje Kapek über die Dialog mit der AfD, die Folgen der Landtagswahlen und die Bundestagswahl 2017 gesprochen.
Helge Schneider trommelt auf seinem Waschbärbauch
Zwischendurch auch ´mal was Witziges! Entertainer und Musik-Talent Helge Schneider setzt anstelle eines Waschbrettbrauchs seinen Waschbärbauch in Szene. Eingebunden in ein Keyboardstück trommelt Schneider rhythmisch auf seinem Bauch.
Notre-Dame: Schüsse auf Angreifer mit Hammer
Die französische Polizei hat vor der Kathedrale Notre-Dame auf einen Mann, der mit einem Hammer bewaffnet war, geschossen. Das Video zeigt Szenen danach.
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New Jersey: Polizei-Roboter bringt Bombe zur Explosion
Nach der Bombenexplosion in New York City sollen nach CNN-Angaben auch in New Jersey fünf Sprengsätze gefunden worden sein. Dieses Twitter-Video zeigt eine fehlgeschlagene Bombenentschärfung eines Polizei-Roboters in New Jersey. Als der Roboter ein Kabel der Bombe durchtrennt, explodiert der Sprengsatz.
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Glyphosat-Alleingang: So reagieren Politik und das Netz
Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) hat der EU-Zulassung des stark umstrittenen Unkrautvernichters Glyphosat zugestimmt. Ganz ohne Absprache mit der Kanzlerin oder der noch mitregierenden SPD. Das sorgte bei den anderen Parteien, aber auch bei den Bürgern für Ärger.
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Das ereignisreiche Jahr 2016 neigt sich dem Ende entgegen. Die US-Wahl, Terror-Anschläge oder die zahlreichen Todesfälle brühmter Persönlichkeiten waren in den Medien und auch auf dbate allgegenwärtig. In unserem kleinen Jahresrückblick zeigen wir einige spannende und im Netz viel beachtete Videos, die dbate dieses Jahr gezeigt hat. Auf ein (besseres) neues Jahr 2017!
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Thanksgiving wird in Amerika groß gefeiert. Doch fernab der Erde gibt es das Fest sogar auch: Auf der internationalen Raumstation ISS. Doch wie bereiten die NASA-Astronauten das traditionelle Essen in völliger Schwerelosigkeit zu? Die NASA zeigt in einem Video, wie es funktioniert.
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