Schwerpunkt: Nacktheit in den Medien Schwerpunkt: Nacktheit in den Medien

Schwerpunkt: Nacktheit in den Medien Schwerpunkt: Nacktheit in den Medien

Sex sells? Stimmt nicht! Facebook beispielsweise löscht lieber nackte Brüste, statt rechter Hetze. Auch der US-Playboy will künftig keine nackten Frauen mehr abdrucken. Wir haben nachgefragt: Wie nackt sind unsere Medien wirklich?

Zum Schwerpunkt „Nacktheit in den Medien“ zeigt dbate.de:

– SKYPE-TALK mit Playboy-Chefredakteur: „Mehr Prüderie wäre gut fürs Geschäft“

– SKYPE-TALK: #NippelStattHetze-Initiator: „Chillt doch mal!“

– SKYPE-TALK: ex-FEMEN-Aktivistin spricht über ihre Nacktproteste

– SKYPE-TALK: PINKSTINKS über ‚gute‘ und ’schlechte‘ Nacktheit

– SKYPE-TALK: Revenge Porn: Emma Holtens „Nackt-Revanche“

– DBATE-STAR: Tariks Genderkrise – #StopBILDSexism

Veröffentlicht am: 04.11.2015 in Schwerpunkt: Nacktheit in den Medien

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Veröffentlicht am: 19.05.2015 in Schwerpunkt: Alles Pop? Das ESC-Gegenprogramm

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Startbild_dbate_news_01Deutsche Fußballfans filmen die letzten Tage vor dem WM-Finale in Rio de Janeiro, zwei Frauen in Donezk zeigen die Spuren der Bombardierung ihrer Nachbarschaft, ein deutscher Mount-Everest-Bergsteiger hält seine Kamera auf eine sich nähernde Lawine, zwei Männer streiten via Skype über Sterbehilfe, und die User geben ihre eigenen Gedanken dazu – das alles und noch viel mehr passiert auf unserer neuen Videoplattform dbate.de.

Überall auf der Welt zücken ganz normale Menschen ihre Handys und nehmen kleine Filme auf. Immer mehr von ihnen stellen ein paar Sekunden oder Minuten davon ins Internet, damit wieder andere ihre Filme sehen können. So werden aus Augenzeugen Berichterstatter. Und es ist nicht alles belanglos, was da im Internet zu finden ist; es gibt weitaus mehr als Katzenvideos, Schmink-Tipps und Pornos. Zum Beispiel Videos von Krebskranken, die ihre Therapie filmen und so anderen Kranken Mut machen. Oder Videos von jungen Touristen, die durch Nordkorea reisen und an der Zensur vorbei Bilder vom alltäglichen Leben einer mittelalterlich anmutenden Gesellschaft aufnehmen.

Wir verstehen das Internet auch als riesiges Sammelbecken von Geschichten und Schicksalen. Die besten und wichtigsten von ihnen zu finden, ihre Macher zu befragen, sie auf Glaubwürdigkeit zu überprüfen, rechtliche Fragen zu klären und schließlich aus vielen Einzelteilen VIDEOTAGEBÜCHER zusammenzusetzen – das ist unsere Aufgabe. Eine Herausforderung, auch eine große Freude.

Dazu kommen die Möglichkeiten, die noch relativ junge Technologien wie Skype oder Disqus bieten. Über Skype können wir schnell und unkompliziert Menschen weltweit interviewen – einzeln, oder zu zweit, etwa als STREITGESPRÄCH. Und per Disqus können User ihre Meinung austauschen – freundlich, kritisch, anregend, natürlich nur oberhalb der Gürtellinie. Und dann zeigen wir lange INTERVIEWS, die wir als Journalisten seit Jahren für klassische TV-Dokumentation führen, die dort aber höchstens ein paar Minuten lang zu sehen sind. Auf dbate.de gibt es jetzt Gelegenheit, Gespräche mit Politikern, Managern, Schauspielern, Musikern usw. schon mal 30 Minuten oder noch länger zu sehen.

Und schließlich: dbate ist eine offene Plattform. In der Kategorie FLASH zeigen wir Filme von anderen Filmemachern, lange oder kurze Beiträge, die wir als Redaktion den Zuschauern empfehlen oder kurze Videos zu aktuellen Themen, die uns im Netz aufgefallen sind. Außerdem: Einmal pro Woche kann ein Videoblogger per Video-Kolumne seine Sicht auf die Welt mitteilen, mehr dazu unter dbate-STAR.

Natürlich sind wir für Themenvorschläge und konstruktives Feedback dankbar. Es muss nicht gleich per Video sein, Emails lesen wir auch. Und wer seine Meinung öffentlich machen will, der hat auf dbate.de ausreichend Gelegenheit dazu.

Hier ein Blick hinter die Kulissen – die dbate-Redaktion und die Entwickler der Agentur Werk4 bei der Arbeit: Making of dbate.de

Viel Vergnügen beim Sehen, Lesen und Debattieren wünscht

die dbate-Redaktion

Veröffentlicht am: 01.12.2014 in No Pets! No Porn! - wir machen Journalismus! dbate.de ist online

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dbate.de und der Web-TV-Sender dctp.tv des Autors und Filmemachers Alexander Kluge werden künftig projektbezogen kooperieren.

Herausragende Filme von dctp.tv werden gelegentlich auf dbate.de gezeigt – umgekehrt zeigt dctp.tv besondere Videotagebücher und andere Produktionen von dbate.de. Darüber hinaus werden sich Alexander Kluge und Stephan Lamby via Skype etwa drei bis vier Mal im Jahr über ein wichtiges Thema unterhalten. Zum Auftakt geht es um Krieg. Außerdem ist auf dbate.de als FLASH Alexander Kluges Film „Nachrichten vom Großen Krieg (1914-1918)“ zu sehen.

Mehr dazu auch auf www.magazin.dctp.tv.

Veröffentlicht am: 20.11.2014 in Kooperation mit Alexander Kluge und dctp.tv

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