Schlagwort: VOCER Innovation Day 2015 vid15
Schwerpunkt: VOCER Innovation Day 2015 Schwerpunkt: VOCER Innovation Day 2015
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Zum #vid15 zeigt dbate.de:
– INTERVIEW: Umfrage – empfehlen Sie 18-Jährigen, Journalisten zu werden?
– INTERVIEW mit Daniel Bröckerhoff (heute+): „Periscope ersetzt nicht das Fernsehen“
– INTERVIEW mit Anja Reschke (NDR): „Zwischen Publikum und Medien hat sich etwas verändert“
– INTERVIEW mit Alexander von Streit (Krautreporter): „Reichweiten-Fixierung verändert Journalismus“
– INTERVIEW mit Kathrin Weßling: „Soziale Medien sind meine erste Informationsquelle“
– INTERVIEW mit Daniel Drepper: „Für guten Journalismus muss freiwillig gezahlt werden“
– FLASH: Interview-Zusammenschnitt
Veröffentlicht am: 23.06.2015 in Schwerpunkt: VOCER Innovation Day 2015
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Shitstorms – auch schon mal im Netz „gehated“?
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USA: „Storm Hunter“ jagen und filmen Tornado
In Teilen der Vereinigten Staaten zogen gestern Tornados auf und verwüsteten Städte und Landstriche. Ein „Storm Hunter“ hat diese spektakulären Aufnahmen eingefangen.

Facebook-Live: So streamten die Türken den Putschversuch
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Jagd nach dem Sturm – Dem Extremwetter auf der Spur
Im Sommer 2018 ziehen besonders schwere Unwetter über Mitteleuropa hinweg. Große Überschwemmungen und Sturmschäden sind die Folge. Ein Sturmjäger ist den Unwettern auf der Spur, um möglichst spektakuläre Aufnahmen zu bekommen. Betroffene Anwohner hingegen müssen mit der Zerstörung leben und geraten dabei oft an ihre Grenzen.

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Ostfriese geht mit Plattdeutsch-Videos viral
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Dresden: Bürger pöbeln gegen Syrien-Mahnmal
Ein Mahnmal gebaut aus ausrangierten Bussen sorgt in Dresden aktuell für Empörung und Pöbeleien. Am 6. Februar 2017 sind vor der Dresdener Frauenkirche drei ausgediente Linienbusse hochkant aufgestellt worden. Sie stellen ein Mahnmal für den Krieg in Syrien dar und sollen für Frieden werben. Doch, wie dieses Video zeigt, gefällt das vielen Dresdnern gar nicht.

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ESC – gute Idee, schlechte Musik
Allein der Klang: „douze points“. Das klingt weich und verheißungsvoll. Nicht so hart und gebraucht wie „zwölf Punkte“. Diese „douze points“ also, der Kontakt mit einer fremden Sprache, einer anderen Kultur, macht die Veranstaltung zu einer Grenzüberschreitung. Und lässt aus dem politisch so neurotischen Europa für einen Abend die Luft raus. Die Harmlosigkeit des ESC ist der nette Gegenentwurf zum Griechenlandkrise-Türkeibashing-Krimkrieg-Brexit-Europa. Ein Abend lang Frieden in europäischen Wohnzimmern. Prima Sache.