Doku Mit dem Selfie-Stick durch Südostasien: Vietnam
Doku Mit dem Selfie-Stick durch Südostasien: Vietnam
Hautnah, ungeschönt, ehrlich: Die Hamburger Studentinnen Kyra Funk und Anni Brück reisen zwei Monate lang mit ihrem Rucksack durch Thailand, Kambodscha, Vietnam und Laos. Immer mit dabei: der Selfie-Stick, mit dem die beiden ihre Reise dokumentieren. In jedem Land stellen die Zwei sich dabei einer selbst auferlegten Herausforderung. Teil 3: Good morning Vietnam!
Traumhafte Strände, beeindruckende Tempel, exotisches Essen – die Facetten Südostasiens sind so unterschiedlich wie ihre Bewohner selbst. Die Region zeichnet sich besonders durch eine einzigartige Religionsvielfalt aus. Anhänger aller großen Weltreligionen sind vertreten – Buddhisten und Muslime machen dabei den größten Teil der rund 600 Millionen Südostasiaten aus. Die Studentinnen Kyra Funk (26) und Anni Brück (28) haben sich auf den Weg gemacht: mit dem Rucksack auf den Schultern geht es durch Thailand, Kambodscha, Vietnam und Laos.os. Dabei stellen sie sich in jedem Land einer besonderen Challenge und werfen einen Blick hinter die paradiesischen Fassaden.
Good morning Vietnam!
Gleich der erste Morgen auf vietnamesischen Boden beginnt noch vor dem Sonnenaufgang. Can Tho, die größte Stadt in der Region Mekong-Delta, beeindruckt insbesondere mit seinen hektischen und zugleich anmutenden Schwimmenden Märkten. Auf einer kleinen Nussschale mit lärmendem Außenbordmotor fahren die Backpacker zwischen hunderten Booten, die voll mit Wassermelonen, Reis oder Kleidung beladen sind. Die nächsten Orte auf der Reiseroute heißen Mui Ne, die einsame Insel Con Dao – das einst brutalste Gefängnis in Südostasiens – die Hauptstadt Hanoi und schließlich die atemberaubende Halong-Bucht. Zeit für etwas Action: mit null Klettererfahrung krackseln Anni und Kyra steile Felswände hinauf.
Veröffentlicht am: 05.09.2016 in Doku
Related Videos
Mit dem Selfie-Stick durch Südostasien: Kambodscha
Hautnah, ungeschönt, ehrlich: Die Hamburger Studentinnen Kyra Funk und Anni Brück reisen zwei Monate lang mit ihrem Rucksack durch Thailand, Kambodscha, Vietnam und Laos. Immer mit dabei: der Selfie-Stick, mit dem die beiden ihre Reise dokumentieren. In jedem Land stellen die Zwei sich dabei einer selbst auferlegten Herausforderung. Teil 2: Kambodscha – Andere Länder, andere Fritten.
Mit dem Selfie-Stick durch Südostasien: Laos
Hautnah, ungeschönt, ehrlich: Die Hamburger Studentinnen Kyra Funk und Anni Brück reisen zwei Monate lang mit ihrem Rucksack durch Thailand, Kambodscha, Vietnam und Laos. Immer mit dabei: der Selfie-Stick, mit dem die beiden ihre Reise dokumentieren. In jedem Land stellen die Zwei sich dabei einer selbst auferlegten Herausforderung. Teil 4: Neujahr in Laos
Mit dem Selfie-Stick durch Südostasien: Thailand
Hautnah, ungeschönt, ehrlich: Die Hamburger Studentinnen Kyra Funk und Anni Brück reisen zwei Monate lang mit ihrem Rucksack durch Thailand, Kambodscha, Vietnam und Laos. Immer mit dabei: der Selfie-Stick, mit dem die beiden ihre Reise dokumentieren. In jedem Land stellen die Zwei sich dabei einer selbst auferlegten Herausforderung. Teil 1: Thailand - Backstage bei den Ladyboys
Mit dem Selfie-Stick durch Südostasien: Vietnam
Hautnah, ungeschönt, ehrlich: Die Hamburger Studentinnen Kyra Funk und Anni Brück reisen zwei Monate lang mit ihrem Rucksack durch Thailand, Kambodscha, Vietnam und Laos. Immer mit dabei: der Selfie-Stick, mit dem die beiden ihre Reise dokumentieren. In jedem Land stellen die Zwei sich dabei einer selbst auferlegten Herausforderung. Teil 3: Good morning Vietnam!
Mehr Videos aus dem Bereich Doku
Mein 1945 - Teil 3: Kapitulation
Ein Soldat als Schutzengel, das erste Radio-Interview einer Holocaust-Überlebenden, eine Flucht über halb eingestürzte Brücken, der erste Schultag im zerstörten Hamburg – „Mein 1945“ erzählt in der Form eines Videotagebuches, wie Menschen aus Norddeutschland das Jahr 1945 erlebt haben: zwischen Chaos, Untergangsstimmung und Erleichterung.
Mein Gott – Glaube und Religion in Deutschland 1/3
Gott, Allah, Jahwe, Buddha, Ganesha - er hat viele Namen und Gesichter. Was viele Menschen vereint ist der Glaube an Gott - in welcher Form auch immer. Doch wie glaubt Deutschland wirklich? In der Bundesrepublik soll es mehr Christen als Nicht-Christen geben. So sind knapp zwei Drittel aller Deutschen Christen – auf dem Papier. Die zweitgrößte Religionsgemeinschaft bilden mit rund fünf Prozent die Muslime. Buddhisten, Hindus, Juden und alle anderen Religionen machen in Deutschland gerade mal einen Anteil von knapp einem Prozent aus. Soweit die offiziellen Zahlen. Im Film „Mein Gott – Glaube und Religion in Deutschland“ zeigen fünf Gläubige eindrücklich und nah, wie sie ihren Glauben verstehen, ihre Religion in Deutschland leben und welche Schwierigkeiten sie dabei haben. Sie sprechen offen über die Rolle der Frau, (Homo-)Sexualität oder darüber, was sie nach dem Tod erwartet.
Alpen in Gefahr – Der Klimawandel in den Schweizer Bergen
Der Temperaturanstieg in den Schweizer Alpen zwingt die Menschen zu einem rasanten Wandel. Während die einen an spektakulären Pisten-Projekten arbeiten, kämpfen andere mit den Folgen schmelzender Gletscher und gewaltiger Bergstürze, die ihre Existenzgrundlage bedrohen.
Luke – Deutscher Aussteiger in Kanada 4/6
Luke will möglichst weit weg von der Zivilisation, weg vom Stress und der Hektik. In der Wildnis Kanadas hat sich der der Deutsche seinen eigenen Lebensraum geschaffen. Hier lebt er seinen Traum vom Aussteigen - ohne Telefon, Internet oder Fernsehen. Ein Film von Hubl Greiner. Teil 4: Besuch von Freunden.
Vlogger reagieren auf Donald Trumps Wahlsieg
Donald Trump hat die Wahl zum US-Präsidenten gewonnen. Das Netz reagiert geschockt. Und auch berühmte Blogger wie LeFloid und Kyle Krieger haben etwas dazu zu sagen. Von tiefer Trauer bis zu euphorischen Bekundungen zu Trumps Wahlsieg ist alles dabei.
Mein Leben in der Euro-Krise - Videotagebuch aus Athen
Wie fühlt es sich an, in einem Land zu Leben, das seit Jahren nicht nur im Fokus sondern auch in der Kritik ganz Europas steht? Der Universitätsprofessor George Pleois geht mit den bisherigen Sparmaßnahmen, die von Europa gefordert wurden, hart ins Gericht. Die junge Juristin Nefeli Giannaki berichtet, dass es selbst mit erstklassigem Uni-Abschluss unmöglich ist, einen gut bezahlten Job zu finden. Christos Sideris, der erst vor kurzem seine Arbeit verloren hat, kann seine Familie kaum mit dem Nötigsten versorgen. Er überlegt, wie so viele vor ihm, das Land zu verlassen. Als Mitbegründer des Boroume-Netzwerks, das zwischen Suppenküchen und Restaurants Lebensmittelspenden koordiniert, berichtet Alexander Theodoridis von der Unfähigkeit der Regierung, ihren Aufgaben, vor allem auf sozialstaatlicher Ebene nachzukommen. Menschen aus Athen berichten schonungslos über die alltäglichen Auswirkungen der Krise. Sie sprechen über ihre Ängste und Sorgen. Was alle eint, ist die Hoffnung auf eine bessere Zukunft.