Artikel Die SPD auf der Suche nach der Doppelspitze

Artikel Die SPD auf der Suche nach der Doppelspitze

Anfang Juni gab Andrea Nahles ihren Rücktritt als Partei- und Fraktionsvorsitzende der SPD bekannt. Und wieder einmal war die krisengebeutelte Partei auf der Suche nach einem Vorsitzenden. Gestern verkündete die Interims-Dreierspitze um Manuela Schwesig, Malu Dreyer und Thorsten Schäfer-Gümbel, dass im Herbst die Parteibasis eine Doppelspitze wählen wird, die ab Dezember den Vorsitz übernimmt. Während der Vergleich zu den Grünen nicht lange auf sich warten lässt, haben Twitter-Nutzer einige Ideen zum neuen Konzept der SPD.

Für diesen Twitter-Nutzer ist klar: Die SPD hat sich bei der Entscheidung für eine Doppelspitze etwas gedacht:

Auch die Heute-Show sieht einen Mehrwert für die SPD:

Dieser Nutzer hat einige Vorschläge, wer für die neue Doppelspitze geeignet wäre:

Während diese Nutzerin positive Beispiele einer gut funktionierenden Doppelspitze anführt:

Noch eine interessante Promi-Paarung:

Chris nutzt derweil die Chance und sucht auf Twitter nach der EINEN:

Und Roman hat doch seine Zweifel:

Während dieser Nutzer noch über das angekündigte Verfahren sinniert …

… ist an andere Stelle – nach einem Interview mit Gesine Schwan – klar, wer die SPD ab Dezember führen soll:

Aber nicht überall ist man begeistert:

So könnte es in der SPD-WG abgelaufen sein:

Wenn alles nichts hilft, hätten die beiden vielleicht Zeit:

Veröffentlicht am: 25.06.2019 in Artikel

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Schon länger sind sich die Spitzenpolitiker der AfD politisch uneins. Und bereits einen Tag nach dem Einzug in den Bundestag kommt es erneut zu Reibereien zwischen der Bundesvorsitzenden Frauke Petry und den Spitzenkandidaten Alexander Gauland und Alice Weidel. Petry will nicht als Teil der AfD-Fraktion sondern als Einzelperson dem Bundestag beisitzen.

Mit Abgängen hat die AfD inzwischen Erfahrung, ist doch zuletzt Spitzenkandidatin Alice Weidel aus einer Talkshow geflüchtet, als ihr Parteikollege als Nazi beschimpft wurde. Nun verlässt auch AfD-Bundesvorsitzende Frauke Petry fluchtartig den Saal, nachdem sie bei der Bundespressekonferenz am Morgen des 25. Septembers bekannt gegeben hat, nicht der AfD-Fraktion im Bundestag beisitzen zu wollen:

Die restlichen AfD-Politiker bei der Bundespressekonferenz, darunter Gauland, Weidel und Meuthen, quittierten ihren Abgang mit süffisantem Grinsen. Und dem Kommentar, dass sie Petrys Verhalten missbilligen.

Solo im Bundestag

Anstatt der Fraktion anzugehören „werde ich als Einzelabgeordnete einer vernünftigen konservativen Politik Gesicht und Stimme verleihen. Ich werde auf andere Weise aktiv dafür sorgen, dass wir spätestens 2021 die tatsächliche gesellschaftliche Wende einleiten können“, so Petry in einem Facebook-Post.

Veröffentlicht am: 25.09.2017 in Artikel

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