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Mein Online-Krebstagebuch und Interview mit Katrin Göring-Eckardt (GRÜNE) Mein Online-Krebstagebuch und Interview mit Katrin Göring-Eckardt (GRÜNE)
Mein Online-Krebstagebuch und Interview mit Katrin Göring-Eckardt (GRÜNE) Mein Online-Krebstagebuch und Interview mit Katrin Göring-Eckardt (GRÜNE)
Radikal nah: Sieben Krebspatienten filmen ihre Krankheitsgeschichte – und stellen sie online. Sie berichten von ihren Ängsten, Hoffnungen und geben anderen Krebskranken praktische Hilfestellung. Ein bewegender Film zwischen Intensivstation, Strand und Chemotherapie.
dbate.de zeigt das Digital Diary „Mein Online-Krebstagebuch“ in vier Teilen:
– VIDEOTAGEBUCH: Mein Krebstagebuch 1/4: Diagnose Krebs
Teil 2: „Therapie und Nebenwirkungen“ ab Sonntag, 27. September online.
Teil 3: „Vom Patienten zum Blogger“ ab Dienstag 29. September online.
Teil 4: „Heilung und Abschied“ ab Donnerstag, 1. Oktober online.
Außerdem zeigt dbate.de diese Woche:
– SKYPE-TALK mit Katrin Göring-Eckardt (GRÜNE): „Die Lust am Tabubruch“
Veröffentlicht am: 24.09.2015 in Mein Online-Krebstagebuch und Interview mit Katrin Göring-Eckardt (GRÜNE)
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London im Hobbit-Fieber
Pünktlich zur Weltpremiere des „Hobbit“-Finales haben sich zahlreiche Fans auf den Weg nach London gemacht.

Mit dem Fahrrad über die Berliner U-Bahn
Das Rätsel ist gelöst: Dieses Video der Street Art-Gruppe ‚Berlin Kidz‘ zeigt, wie sie vor einem Jahr mit einem Fahrrad auf der Berliner U-Bahn fuhren. Danach haben sie das Rad an das Spree-Kunstwerk ‚Molecule Man‘ gekettet.

„Worldwide Berlin“ – Kanada 4/4
Berlin liegt am Meer – in Berlinhafen, Papua-Neuguinea. In Berlin wächst Kaffee – in Berlin, Nicaragua. In Berlin kann man Gold finden – in Berlin Guinea. Berlin ist Ruhe – in Bolivien, mit 1000 Lamas und 10 Menschen. Es gibt weltweit mehr als 100 Orte mit diesem Namen. In einem einmaligen Crossmedia-Projekt verbindet sich die deutsche Hauptstadt mit den Berlins der Welt.

Nach Tsunami in Japan: „Trauma wird weitervererbt“
Statt die Ressourcen in den Wiederaufbau der Wirtschaft zu investieren, sichert sich Japan die Olympischen Spiele 2020. „Ein Wahnwitz“ urteilt Jesper Weber von der Evangelischen Kirche in Tokio…

Berlin: Wenig Gewalt bei „Revolutionärer 1. Mai“-Demo
Die „Revolutionären 1. Mai“-Demos, an denen in ganz Deutschland mehrere Zehntausend Teilnehmer teilnahmen, verliefen überwiegend ruhig. Auch in den Hochburgen Berlin und Hamburg blieben Gewaltausbrüche die Ausnahme. Viele hatten das Vorgehen von Polizei und Demonstranten in Hamburg als „Generalprobe“ für den G20-Gipfel gesehen. Der G20-Gipfel findet im Juli in Hamburg statt.
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„The dead are in the streets“ – Zivilist berichtet vom Angriff auf Ost-Aleppo
Zouhir al-Shimale ist einer der letzten Zivilisten, die noch im schwer umkämpften Aleppo ausharren. Nachdem die syrische Armee in der Nacht von Montag auf Dienstag den Ostteil Aleppos, der bisher von den Rebellen gehalten wurde, mit erneuten Luftschlägen angegriffen hat, fliehen die meisten Menschen aus der Stadt. Zouhir al-Shimale ist geblieben und berichtet von der katastrophalen Lage – im Hintergrund dabei deutlich zu hören: Kampfflugzeuge und laute Explosionen.

Sterbehilfe – der Streit
Der katholische Publizist Martin Lohmann und Dieter Graefe, Rechtsanwalt des Sterbehilfe-Vereins Dignitas, sind sich nie persönlich begegnet. Vermittelt von dbate.de treffen sie jetzt im Internet aufeinander – und streiten über Sterbehilfe. Es ist die Premiere eines neuen Genres – das Skype-Streitgespräch.

„Übertreiben ist unsere Aufgabe“ – Charlie Hebdo Deutschland-Chefin im Interview
Marine Le Pen oder Emmanuel Macron: Wer regiert künftig Frankreich? Diese Frage stellt sich auch das Satiremagazin Charlie Hebdo. Mit witzigen und teilweise grenzwertigen Karikaturen wurde und wird der Wahlkampf begleitet. Doch es geht um mehr: Charlie Hebdo will nicht nur an der politischen Debatte teilnehmen, sondern hat sich im Wahlkampf auch klar positioniert. Warum, erklärt Minka Schneider, Chefredakteurin der deutschen Charlie Hebdo-Ausgabe.

Schwerpunkt: Kiffen in Deutschland
– VIDEOTAGEBUCH: Mein Rausch
– STREITGESPRÄCH zu Cannabis-Legalisierung
– SKYPE-TALK mit Dieter Janecek (MdB, GRÜNE)

Schwerpunkt: Menschenrechtsverletzungen in Saudi-Arabien
– Interview: Ehefrau des saudischen Bloggers Badawi
– Interview mit Herausgeber des Badawi-Blogs
– Interview: „Keine Waffen für Saudi-Arabien!“
– Interview: Dahlia Rahaimy „Ich würde lieber ohne Vormund verreisen“
– Tipp: Hinrichtungen in Saudi-Arabien und beim IS
– Flash: Peitschenhiebe für Blogger Badawi

Polizeieinsatz in Köln: Das sind die Twitter-Reaktionen
Eigentlich verlief die Silvesternacht in Deutschland zu großen Teilen friedlich ab. Eigentlich. Denn ein unbedachter Tweet der Kölner Polizei sorgt nun für einen medialen Aufschrei und heftige Diskussionen. Nachdem im letzten Jahr vor allem Männer nordafrikanischer Herkunft für zahlreiche sexuelle Übergriffe und weitere Straftaten in der Kölner Silvesternacht 2015-16 verantwortlich waren, ging die Polizei in diesem Jahr besonders hart gegen (vermeintliche) Angehörige dieser ethnischen Gruppe vor. Beamte kontrollierten hunderte Männer aufgrund ihres ausländischen Aussehens. Ein solches Vorgehen der Polizei wird als „Racial Profiling“ bezeichnet.