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Stephan Weichert: „Stehen am Anfang der digitalen Revolution“

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„Guter Journalismus muss möglichst innovativ sein“ und sich auch einem ‚Re-Mixing‘ stellen, glaubt Stephan Weichert von VOCER.

Im Interview mit dbate-Reporterin Denise Jacobs spricht Weichert über den ‚Wert‘ des Journalismus in Zeiten von Globalisierung und Digitalisierung, über Optimierungsbedarf bei der Nutzereinbindung und über die Rolle von Facebook für den Journalismus. Durch Instant-Articles binden sich zunehmend Medienhäuser an Zuckerbergs Imperium. Ist das ein gutes Geschäftsmodell oder die Monopolisierung der Meinungsfreiheit?

Prof. Dr. Stephan Weichert ist presserechtlich verantwortlicher Herausgeber von VOCER sowie geschäftsführender Vorstand des Vereins für Medien- und Journalismuskritik. Seit 2008 hat er eine Professur an der Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation in Hamburg inne, seit Oktober 2013 leitet er an der Hamburg Media School den Studiengang „Digital Journalism“.

Zum #vid15 zeigt dbate.de:

– TIPP: Umfrage – empfehlen Sie 18-Jährigen, Journalisten zu werden?

– INTERVIEW mit Anja Reschke (NDR): „Zwischen Publikum und Medien hat sich etwas verändert“

– INTERVIEW mit Stephan Weichert (VOCER-Herausgeber): „Wir stehen am Anfang der digitalen Revolution“

– INTERVIEW mit Alexander von Streit (Krautreporter): „Reichweiten-Fixierung verändert Journalismus“

– INTERVIEW mit Daniel Bröckerhoff (heute+): „Periscope ersetzt nicht das Fernsehen“

– INTERVIEW mit Daniel Drepper: „Für guten Journalismus muss freiwillig gezahlt werden“

– TIPP: Interview-Zusammenschnitt