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Beate Zschäpe – eine Chronologie

Beate Zschäpe, vermeintliches Mitglied der NSU

Beate Zschäpe  Rechtsterroristin oder eine normale deutsche Frau? Mehr als zwei Jahre äußert sie sich nicht zu ihrer Beteiligung im Nationalsozialistischen Untergrund (NSU). Jetzt bricht Beate Zschäpe ihr Schweigen. dbate.de zeigt eine Chronologie der Ereignisse aus privaten Aufnahmen des Trios und Ermittlungsergebnissen.

Beate Zschäpe, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt  der „Nationalsozialistische Untergrund“ (NSU).  Jahrelang soll das Trio Morde, Bombenattacken und Banküberfälle verübt haben.  Abseits des Terrors scheint das Trio ein relativ normales Leben zu führen. Sie wohnen in Zwickau, machen Urlaub auf dem Campingplatz. Nach einem missglückten Banküberfall im November 2011, begehen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt angeblich Selbstmord. Beate Zschäpe flieht und stellt sich wenige Tage später der Polizei. Seit zweieinhalb Jahren steht sie mittlerweile vor Gericht. Ihr wird die Beteiligung an den Morden und die Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung vorgeworfen. Jetzt will sie aussagen und sich zu den Vorwürfen äußern.

Mehr SKYPE-TALKS gibt´s hier.

Zum Schwerpunkt: „Die Beate-Zschäpe-Show“ zeigt dbate.de:

– FLASH: Beate Zschäpe und der NSU – eine Chronologie

– SKYPE-TALK mit Tom Sundermann (Prozessbeobachter für ZEIT ONLINE): Rechtes Auge, blindes Auge!

– SKYPE-TALK: „Zschäpe will Szene retten“, Katharina König (LINKE)

SKYPE-TALK: Rapper „Antilopen Gang“ über Beate Zschäpe

– SKYPE-TALK mit NSU-Experte Dirk Laabs: Beate Zschäpe – Terroristin wider Willen?