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dbate.de feiert 1. Geburtstag! dbate.de feiert 1. Geburtstag!
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Über 600 Videos in 365 Tagen – dbate.de feiert den ersten Geburtstag. Jeden Tag ein neues Interview, eine neue Folge eines Videotagebuchs, ein Streitgespräch oder ein Flash-Video aus dem Netz. Wir sagen Danke an alle User, Mitwirkende und Partner mit den Highlights des ersten Jahres. Und versprechen: Wir bleiben rau.
Veröffentlicht am: 11.11.2015 in dbate.de feiert 1. Geburtstag!
Zufällige Auswahl
Schimon Peres zu seinem Friedensnobelpreis
Der große israelische Staatsmann ist gestorben – mit 93 Jahrenan den Folgen eines Schlaganfalls. Schimon Peres war über Jahrzehnte der wohl wichtigste Politiker Israels – jedenfalls derjenige, der am ernsthaftesten an einer Aussöhnung mit den Palästinensern gearbeitet hat. Zurecht erhielt er 1994 den Friedensnobelpreis, gemeinsam mit Ministerpräsident Jizchak Rabin und dem palästinensischen PLO-Chef Jassir Arafat.
Goebbels Erben – Rechte Gruppen im Netz (probono Magazin)
Rechte Gruppen machen die sozialen Medien unsicher: Reconquista Germanica heißt eine Plattform, die den virtuellen Krieg ausgerufen hat.
Hamburg lädt zum OSZE-Gipfel: Bombenstimmung vorprogrammiert
Die Bundesregierung und das Eventbüro Hamburg haben sich für 2016 etwas ganz Besonderes ausgedacht: Warum den OSZE-Gipfel auf dem Land abhalten, wenn man das auch mitten in Hamburg machen kann? Ein Video von Extra3.
„Je suis Charlie“-Doku mit Augenzeugen
Die Anschläge vom 7. Januar 2015 auf die Redaktion von „Charlie Hebdo“ in Paris durch islamistische Terroristen war ein Angriff auf die Presse- und Meinungsfreiheit. Kurz darauf solidarisierten sich weltweit Menschen unter dem Motto „Je suis Charlie“ mit der Satirezeitschrift. Kurz darauf wurde allerdings auch die Frage „Was darf Satire?“ diskutiert.
Interview mit Annalena Baerbock aus „Wege zur Macht“
Im Interview spricht die Annalena Baerbock über die „großen Fragen“ die Deutschland in den nächsten Jahren bevorstehen und wie die Grünen eine Führungsverantwortung übernehmen wollen.
Miles Davis – Geschichte eines verschollenen Interviews
Sie nannten ihn „Prince of Darkness“ – auch, weil sich der Trompeter gerne versteckte. Was Miles Davis zu sagen hatte, teilte er mit seiner Trompete mit. Das musste reichen. Er gab daher auch kaum Interviews. So war es eine kleine Sensation, als Miles Davis 1985 doch einmal mit einem Journalisten sprach. Das Interview wurde auf U-Matic aufgenommen. Dreißig Jahre lang war das Band verschollen. Bis jetzt. Es ist kaum noch etwas zu sehen. Aber alles zu hören.
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