Doku Mein Rausch - Kiffen in Deutschland
Doku Mein Rausch - Kiffen in Deutschland
Gibt es ein Recht auf Rausch? Fakt ist: Cannabis ist die am häufigsten konsumierte illegale Substanz in Deutschland. Jeder Dritte hat schon einmal gekifft – Tendenz steigend. In „Mein Rausch“ berichten Kiffer und solche, die es einmal waren, von ihrem Konsum und diskutieren die Forderung nach einer Legalisierung. Der komplette Film.
Die Debatte um die Legalisierung von Cannabis hat mittlerweile auch die Politik in Berlin erreicht. Das Cannabiskontrollgesetz (CannKG) der Grünen, das Konsumenten entkriminalisieren und die Schwarzmärkte schwächen will, kommt allerdings nicht in allen Parteien gleichermaßen gut an. Aber gerade für medizinische Zwecke kann Cannabis positive Wirkungen nachgewiesen werden. Der Wirkstoff THC lindert nachweislich Beschwerden bei bspw. Krebspatienten. Weil es unser Gehirn jedoch auch massiv beeinflusst, kann es vor allem bei jungen Konsumenten zur Gefahr werden.
In „Mein Rausch“ berichten Konsumenten von ihren Erfahrungen
Das Videotagebuch „Mein Rausch – Kiffen in Deutschland“ gibt einen sehr persönlichen Einblick in das Für und Wider der Cannabis-Legalisierung. Junge Konsumenten berichten von ihren positiven und negativen Erfahrungen mit Hanf, den gängigen Vorurteilen und dem Stellenwert der Droge in ihrem Leben. Ärtze und Politiker klären auf, wem Cannabis helfen kann, wann die Droge gefährlich wird und was für und gegen eine Legalisierung spricht.
Zum Schwerpunkt “Kiffen in Deutschland” zeigt dbate.de außerdem:
– STREITGESPRÄCH: Cannabis-Legalisierung – Ja oder Nein
– SKYPE-TALK: Dieter Janecek (MdB, GRÜNE): Cannabis legalisieren!
Veröffentlicht am: 21.05.2015 in Doku
Related Videos
Cannabis-Legalisierung: Ja oder Nein?
Im Streitgespräch diskutieren Wurth und Zeulner über das Für und Wider einer Cannabis-Legalisierung. Für Emmi Zeulner hat der Jugendschutz höchste Priorität. Vor allem auf die Gefahren von Cannabis werde zu wenig hingewiesen. Georg Wurth hingegen verurteilt die Kriminalisierung von Cannabis-Konsumenten, weil es Millionen Menschen auf den Schwarzmarkt treibe – was auch gesundheitliche Risiken mit sich bringt. Seiner Meinung nach, müsse der Markt endlich staatlich reguliert werden
Marihuana-Aktivist kifft im TV
Der Anti-Prohibitions-Aktivist Andre du Plessis hat während einer südafrikanischen Fernsehsendung seine Position zum Thema Cannabis-Legalisierung ziemlich deutlich gemacht. Sein Kontrahent in der Live-Debatte ist der stellvertretende Vorsitzende David Nayever des Central Drug Authority (CDA).
Janecek (MdB, GRÜNE): Cannabis legalisieren!
Ein CDU-Politiker und ein Grüner fordern: Cannabis legalisieren! Interview mit Dieter Janecek (MdB, Grüne) über ihre Allianz und die Reaktionen
Mein Festival - Flucht in fremde Welten
Ob Elektro, Indie-Pop oder Heavy Metal: die Festival-Saison hat begonnen. Hunderttausende tanzen sich zu den Bässen der Musik in den Rausch – trotz vermüllter Campingplätze, verschlammter Zelte und stinkender Dixi-Klos. In "Mein Festival" berichten leidenschaftliche Festivalgänger von der Party ihres Lebens. Der komplette Film.
Asülbewerba verkauft Drogen!
Der frisch gebackene Youtube-Star Firas Al Shater erklärt uns in seinem zweiten Video „Asülbewerba verkauft Drogen!“, wie er mit "harten (Volks-)Drogen" sein Lebensunterhalt verdient. Ein gelungenes und sehenswertes Spiel mit Stereotypen.
Wacken ist nur einmal im Jahr!
Schlamm, Dreck, harte Töne und lange Haare: Mit rund 75.000 Besuchern ist das Wacken Open Air in der kleinen norddeutschen Gemeinde das größte Heavy Metal Festival weltweit. dbate.de war mittendrin statt nur dabei.
Mehr Videos aus dem Bereich Doku
Mein Krawall - Teil 3: Eskalation und Medienkrieg
Brennende Autos, Tränengas und Kämpfe mit der Polizei – was treibt junge Menschen auf die Straße? Immer mehr unzufriedene Jugendliche weltweit leisten Widerstand gegen die Staatsmacht. Nicht alle Proteste bleiben friedlich. In „Mein Krawall“ berichten Demonstranten aus Deutschland, Griechenland, Frankreich und den USA über ihre Motivation, der Polizeigewalt etwas entgegenzusetzen.
Mein Besuch in Nordkorea 1/4
Nordkorea - ist das nicht das Land mit dem irren Diktator und den Raketentests? Wer weiß schon, wie die Menschen dort leben. In „Mein Besuch in Nordkorea“ versuchen sechs Touristen, ein anderes Bild zu bekommen.
Meine Flüchtlingshilfe 1/4 - Einsatz am Limit
Maria studiert Medizin in Budapest. Sie hat schon viel gesehen, aber dass Sie als Studentin einen offenen Bauchschuss versorgen muss, macht sie sprachlos. Sie kann viele solcher Geschichten erzählen: von Hochschwangeren mit Fieber; kleinen Säuglingen, die nicht richtig versorgt werden können; von Schwerstverletzten, die eigentlich dringend ins Krankenhaus gebracht werden müssten; sie berichtet von fehlendem Desinfektionsmittel, von Wasser- und Nahrungsmangel.
Terror in Paris - meine Stadt in Trauer
"Ich dachte, ich erlebe keinen Krieg in meinem Leben", sagt Marie Villetelle im Videotagebuch. " Jetzt weiß ich, dass ich solche Attentate öfter erleben werde." Sie selbst ist an dem Abend der Anschläge im Zentrum von Paris unterwegs - zum Essen verabredet in einem Restaurant. Der Terror hätte Marie Villetelle genauso treffen können. Bis mittags am 14. November bleibt sie in ihrer Wohnung. Die Polizei warnt Bürger davor, ihr Haus zu verlassen. Dann geht sie doch raus auf den Place de la République – und beginnt, mit einer kleinen Kamera zu drehen. Dabei hat sie auch mit Graffiti-Künstlern, die auf ihre ganz eigene Art und Weise, auf den Terror antworten, gesprochen.
Wir schaffen das! Flüchtlingshilfe in Deutschland (3/3)
Das Videotagebuch "Wir schaffen das! Flüchtlingshilfe in Deutschland" gibt einen intimen und ehrlichen Einblick in den Alltag von drei Helfern und zeigt mit vielen privaten Filmaufnahmen wie unterschiedlich die Hilfe aussehen kann. So hat Georg Imgraben eine Fußballmannschaft für Flüchtlinge gegründet, Regina Hunke nahm eine Familie, die sie zufällig im Zug kennengelernt hat, privat bei sich zu Hause auf und Simone Herrmann hat in der Kleiderkammer der Messehallen gearbeitet – jeden Tag, neun Wochen in Folge.
Doku: Die Abzocker aus dem World Trade Center
11. September, 9:03 Uhr. Die Menschen, die im Südturm des World Trade Centers arbeiten, haben genau 45 Minuten Zeit. Eine dreiviertel Stunde, um der Katastrophe zu entkommen. Eine dreiviertel Stunde, um sich um Verletzte zu kümmern. Oder, um ein Verbrechen zu begehen.
Pingback: Mein Rausch – Kiffen in Deutschland | dokustreams.de()