Video Iran bitte vor Irak, Mr. Trump! #Everysecondcounts
Video Iran bitte vor Irak, Mr. Trump! #Everysecondcounts
Die erste Bewerbung aus dem Mittleren Osten kommt aus dem Iran. Und mit diesem Land verbindet die USA ja bekanntlich eine ganz besonders schwierige Beziehung. Aber Amerika müsse sich keine Sorgen machen, so das Video. Wenn die iranischen Atomraketen von den gleichen Ingenieuren entwickelt werden wie die iranischen Autos, dann kommen die nämlich nicht sehr weit.
Mit dem Iran meldet sich nun auch das erste Land aus dem Mittleren Osten zu Wort. Zunächst stellt der Iran klar, um welches Land es sich denn überhaupt handelt. Denn oftmals wird der Iran mit dem Irak verwechselt. Das ist nicht nur ärgerlich ist, sondern kann in manchen Fällen auch ganz fatale Folgen haben. So lasse sich auch erklären, warum der Iran auf der Liste der Länder gelandet ist, deren Einwohner nicht mehr in die USA einreisen dürfen. Da sitzt der US-Präsident Donald Trump mitten in der Nacht an seinem Smartphone, tippt die Liste der Länder ein und ehe er sich versieht, verbessert das Handy „Irak“ einfach zu „Iran“. Und vorsichtshalber wählt er dann eben beide aus – „better safe than sorry“ – total verständlich. Aber so ein Fauxpas sollte nach dem Video wohl nicht mehr passieren. Denn es gibt einen guten Trick sich Iran, zumindest auf der Weltkarte, zu merken: Der Staat sieht nämlich aus wie eine Katze. Und Trump mag ja bekanntlich Pussys.
Keine Angst vor dem Iran
Auch möchte der Iran darauf hinweisen, dass die USA von Seiten des Irans überhaupt nichts zu befürchten hat, wenn es um Atomwaffen geht. „Schauen Sie sich nur das iranische Auto „Pride“ an, Mr. Trump. Es ist wahrscheinlicher, auch ohne die Einwirkung eines Unfalls in einem „Pride“ zu sterben, als von A nach B zu kommen“. Mit dem Abschuss von Atomraketen würde sich der Iran also wohl eher selbst schaden. Zudem stellt das Land keine hohen Ansprüche. Es möchte in der Weltrangliste nur wenigstens vor dem Irak stehen. Also, an welcher Stelle auch immer der Irak steht, bitte setzen sie den Iran noch davor, Mr. Trump!
Alle Videos der Kampagne #Everysecondcounts haben wir hier für Euch aufgelistet.
Veröffentlicht am: 09.02.2017 in Video
Related Videos
#Everysecondcounts: Mamma Mia – Jetzt kommt Italien!
Weiter geht die Vorstellungsrunde. Nachdem sich schon diverse europäische Länder um den zweiten Platz nach den USA beworben haben, zieht nun auch „Bella Italia“ nach und präsentiert einen guten Grund nach dem nächsten. Italien bietet Donald Trump eine fabelhaft organisierte Mafia, die seine Mauer innerhalb von drei Tagen bauen könnte – unschlagbar. Einen tollen neuen Kumpel für Trump gäbe es auch: Silvio Berlusconi.
Auch Marokko bewirbt sich für #Everysecondcounts
Es könnte eng werden für Europa: Nachdem schon einige europäische Staaten um die Gunst des US-Präsidenten Donald Trump buhlen, bewirbt sich mit Marokko nun auch das erste afrikanische Land um den Platz hinter Amerika. Die Konkurrenz wird also immer größer. Ob das "Morocco Second"-Video den Präsidenten wohl überzeugen kann?
#Everysecondcounts: Starke Konkurrenz aus Österreich
Mozartkugeln, Red Bull und Hitler: So versucht sich Österreich bei Donald Trump beliebt zu machen. Als Erfinder der Muslimenverbannung malt sich das "größte Land Europas", wie es in dem Video heißt, gute Chancen aus für Platz zwei hinter den USA.
Von wegen Platz zwei: Ab sofort heißt es Namibia First!
Namibia First? – Richtig gehört! Das südafrikanische Land möchte sich nicht hinter den USA einreihen wie die anderen Bewerber bei #Everysecondcounts, sondern lieber gleich die Führungsrolle beanspruchen. Aber keine Angst, Herr Trump, Namibia bezieht sich dabei nur auf den afrikanischen Kontinent.
"America first, Germany second": Böhmermann kopiert Netz-Hit aus Holland
Nach dem viralen Satire-Video, in dem sich die Niederlande bei Donald Trump als Partner vorgestellt hat, hat jetzt auch Jan Böhmermann ein Bewerbungsvideo im gleichen Stil produziert. Im NEO MAGAZIN ROYALE hat der Moderator seine eigene Version des Netz-Hits aus den Niederlanden vorgestellt. Statt "The Netherlands Second" heißt es in dem Video "Germany Second".
Donald Trumps TOP 10 Epic Fails
Donald Trump wird tatsächlich der 45. Präsident der USA. Wie sich der künftige US-Präsident auf der politischen Bühne schlagen wird, bleibt abzuwarten. Welche Fehltritte sich der Milliardär in den Jahren bis zu seiner Kandidatur so erlaubt hat, seht Ihr in diesem Video: Donald Trumps TOP 10 Epic Fails.
Mehr Videos aus dem Bereich Video
Trump-Sprecher: "Nicht mal Hitler hat Chemiewaffen eingesetzt"
Trumps Pressesprecher Sean Spicer hat schon wieder für Furore gesorgt. Er hat mit einem Hitler-Vergleich für Verwirrung gesorgt. Mit Blick auf den mutmaßlichen Einsatz von Chemiewaffen durch den syrischen Machthaber Baschar al-Assad sagte Spicer: "Nicht einmal Hitler ist so tief gesunken." Beim Versuch seine falsche Aussage klarzustellen, brauchte der Trump-Sprecher dann zwei Anläufe.
Anschlag in Manchester: Video zeigt Moment der Explosion
Terror in Manchester: Dieses Video einer Augenzeugein zeigt offenbar den Moment der Explosion bei dem Popkonzert in der Manchester-Arena.
"Worldwide Berlin" - Bolivien 4/4
Berlin liegt am Meer - in Berlinhafen, Papua-Neuguinea. In Berlin wächst Kaffee – in Berlin, Nicaragua. In Berlin kann man Gold finden – in Berlin Guinea. Berlin ist Ruhe – in Bolivien, mit 1000 Lamas und 10 Menschen. Es gibt weltweit mehr als 100 Orte mit diesem Namen. In einem einmaligen Crossmedia-Projekt verbindet sich die deutsche Hauptstadt mit den Berlins der Welt.
Goldener Netanjahu: Protest oder Ehrung?
Um die Grenzen der Meinungsfreiheit in Israel auszutesten, installierte der israelische Künstler Itay Zalait über Nacht eine fast lebensgroße goldene Skulptur des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu. Die Statue wurde kurz darauf gestürzt.
Japan: US-Präsident Obama in Hiroshima
US-Präsident Barack Obama besucht gemeinsam mit Japans Premier Shinzo Abe. Bei dem Besuch gedacht er der Oper des Atombombenabwurfs 1945. An der Gedenkstätte legte er einen Kranz nieder. Barack Obama ist der erste US-Präsident, der Hiroshima besucht. In seiner Rede forderte Obama eine Welt ohne Nuklearwaffen.
Hier erklärt Trump den US-Luftangriff in Syrien
„Assad hat das Leben von hilflosen Männern, Frauen und Kindern ausradiert“ - Donald Trump findet vor der Presse deutliche Worte. Der US-Präsident hat einen Angriff gegen die Luftwaffenbasis in Syrien gestartet. Von dem Stützpunkt der syrischen Armee sollen Giftgas-Angriffe auf syrische Siedlungsgebiete ausgegangen seien. Trump rief die Staatengemeinschaft auf, gegen den Terror vorzugehen.