#Corona-Interviews: Philipp Geiger über Zwangsurlaub auf der Trauminsel
Während in Deutschland das öffentliche Leben im März immer mehr eingeschränkt wurde, war Philipp Geiger, auf seiner Weltreise auf den Philippinen angelangt.
Gesellschaft, Trends
Während in Deutschland das öffentliche Leben im März immer mehr eingeschränkt wurde, war Philipp Geiger, auf seiner Weltreise auf den Philippinen angelangt.
Der langjährige Sky-Reporter hält Profifußball während der aktuellen Pandemie für zu gefährlich. Die Politik sei vor der Fußball-Lobby eingeknickt.
Sascha Siebenmorgen lebt seit vielen Jahren in der Nähe von Barcelona. Er arbeitet als Deutschlehrer und Musiker. Wegen des Shutdowns kann auch er nur noch online mit Schülern kommunizieren.
Auch der deutsch-britische Cellist und Sänger Simon Wallfisch muss, wie viele andere, seine Kunst während der Coronakrise auf die digitale Bühne verlegen.
"Die New Yorker können dem Reflex, anzupacken, nicht nachkommen", sagt Stefanie Dodt. Sie berichtet als ARD-Korrespondentin.
Die Journalistin Ulrike Langer berichtet aus Seattle von den unterschiedlichen Strategien der Bundesstaaten im Kampf gegen das Virus.
Wolfgang Brög lebt im Bundesstaat Amazonas, eine besonders von der Corona-Pandemie betroffene Region Brasiliens.
Amüsante Aktion, ernster Hintergrund: Unter dem Hashtag #MenInHijab verbreiten sich auf Facebook, Twitter und Instagram gerade Fotos von Männern mit Kopftüchern (Hijab). Ein Zeichen der Solidarität für die Frauen im Iran. In der islamischen Republik herrscht seit der Islamischen Revolution 1979 eine Kopftuch-Pflicht. Verstöße werden von der iranischen Sittenpolizei streng bestraft. Die Aktion "Men In Hijab" wurde von der Aktivistin Masih Alinejad ins Leben gerufen.
Für viele Flüchtlinge ist das Mobiltelefon ein unverzichtbares Mittel zur Organisation ihrer Flucht. Gleichzeitig transportieren sie damit Erinnerungen an das Zurückgelassene. Einige dokumentieren damit auch die Stationen auf ihrer Reise in eine bessere, vor allem sichere Zukunft. In den sozialen Netzwerken kursieren zahllose Clips, die nicht aus sicherem Abstand, sondern aus unmittelbarer Nähe von der Flucht nach Europa erzählen.
Für viele Flüchtlinge ist das Mobiltelefon ein unverzichtbares Mittel zur Organisation ihrer Flucht. Gleichzeitig transportieren sie damit Erinnerungen an das Zurückgelassene. Einige dokumentieren damit auch die Stationen auf ihrer Reise in eine bessere, vor allem sichere Zukunft.
Für viele Flüchtlinge ist das Mobiltelefon ein unverzichtbares Mittel zur Organisation ihrer Flucht. Gleichzeitig transportieren sie damit Erinnerungen an das Zurückgelassene. Einige dokumentieren damit auch die Stationen auf ihrer Reise in eine bessere, vor allem sichere Zukunft.
Hunderttausende Menschen aus Syrien, Afghanistan oder Eritrea fliehen nach Deutschland - auf der Suche nach einer besseren, vor allem sicheren, Zukunft. Viele Flüchtlinge dokumentieren ihre Reise schonungslos mit dem Handy. Der Dokumentarfilm #myescape erzählt ebendiese Fluchtgeschichten.
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