Video Trotz Terror: New York feiert Halloween-Parade
Video Trotz Terror: New York feiert Halloween-Parade
Horror in New York: Am 31. Oktober wird in New York traditionell die Halloween-Parade gefeiert. Verkleidet in schaurigen Kostümen und gruseligem Make-Up schleichen Tausende Menschen über die Straßen der Metropole. Diese Jahr wurde die gruselige Parade von dem Terroranschlag, der sich am Nachmittag in der Stadt ereignete, überschattet.
Trotz des jüngsten Terroranschlags, der acht Todesopfer forderte, ließen es sich die New Yorker nicht nehmen, eine Traditionen zu zelebrieren. Verkleidet in gruseligen Kostümen zogen rund 50.000 Feierlustige über die 6th Avenue, durch das Greenwich Village , vorbei am Freedom Tower und Times Square. Trotz des Unglücks war die Stimmung ausgelassen. Es schien, als wollten die New Yorker den traurigen Neuigkeiten trotzen und ein Zeichen setzen.
Halloween im Weißen Haus: Trump verweigert Dino Handschlag
Auch im Weißen Haus wurde Halloween gefeiert. Verkleidete Kinder bekamen die Gelegenheit, dem US-Präsidenten und seiner Gattin die Hand zu schütteln und ein paar Süßigkeiten abzusahnen. Ein Video davon wurde auf YouTube veröffentlicht. Bei Minute 4:22 spielte sich etwas Kurioses ab, über das im Netz jetzt gelacht wird: Donald Trump gibt allen Kindern die Hand – nur einem Kind, das als T-Rex verkleidet ist, verweigert er den Handschlag:
Veröffentlicht am: 01.11.2017 in Video
Related Videos
Jimmy Kimmel: Kreischende Kinder ohne Halloween-Naschis
Ganz schön fies, Herr Kimmel. Mit seiner Rubrik: "I told my kid I ate all their Halloween Candy" begeistert der US-amerikanische Showmaster nicht nur über 200 Millionen Zuschauer, sondern sorgt auch für zahlreiche weinende Kinder – und belustigte Eltern. Hier ist das Video.
Schock-Video: Vorsicht vor Halloween-Selfies!
An Halloween erwachen ja bekanntlich die Untoten zu neuem Leben. Geister, Monster und Zombies suchen nach altem keltischem Glauben ihre früheren Heime auf und treiben dort ihr Unwesen. Dabei finden sie auch auf neuen Wegen zu uns: Über das Smartphone. Wer sich vor dem Besuch aus der Hölle schützen will, sollte an diesen Tagen - 1. nicht alleine zu Hause bleiben; - 2. lieber keine Selfies machen - und 3. erst recht kein Selfie-Video machen! Wer es trotzdem tut, dem wird es vielleicht so ergehen, wie dem Mädchen in unserem FLASH-Video „The Selfie from Hell“. Also, wir haben euch gewarnt…
Mehr Videos aus dem Bereich Video
Nach Anschlag auf BVB-Bus: Monaco-Fans rufen "Dortmund!"
Nach dem mutmaßlichen Anschlag auf den Mannschaftsbus des Fußballvereins Borussia Dortmund haben die Fans des AS Monaco im Stadion lautstark ihre Unterstützung gezeigt. Die mitgereisten Monaco-Fans riefen im Chor "Dortmund!" und klatschen dazu laut.
"Worldwide Berlin" - Russland 2/4
Berlin liegt am Meer - in Berlinhafen, Papua-Neuguinea. In Berlin wächst Kaffee – in Berlin, Nicaragua. In Berlin kann man Gold finden – in Berlin Guinea. Berlin ist Ruhe – in Bolivien, mit 1000 Lamas und 10 Menschen. Es gibt weltweit mehr als 100 Orte mit diesem Namen. In einem einmaligen Crossmedia-Projekt verbindet sich die deutsche Hauptstadt mit den Berlins der Welt. Russland 1/4:
„BANG“ – Snoop Dogg erschießt Clown-Präsidenten „Ronald Klump“
In seinem neuen Musikvideo zu dem Song „Lavender“ zeigt Rapper Snoop Dogg seine politische Haltung gegenüber des US-amerikanischen Präsidenten Donald Trump alias „Ronald Klump“. Auch gegen amerikanischen Polizeigewalt und soziale Medien richtet sich das Video. Alles verpackt in eine ulkige Clown-Welt, die bei genauerer Betrachtung gar nicht so amüsant ist, wie sie zunächst erscheint.
St. Petersburg: Explosion in Metro-Station
In der russischen Stadt St. Petersburg soll es zu einer Explosion in einer Metro-Station gekommen sein. Das berichten verschiedene russische Medien. Videos auf Twitter und YouTube zeigen die Szenen danach. Es sollen mehrere Menschen verletzt worden sein. Neun Menschen starben. Hintergründe der Tat sind bislang unklar.
EM in Frankreich: Ausschreitungen mit englischen "Fans"
Wir schaffen das: So kämpfen Bürger gegen Rassismus (probono Magazin)
Altena war kein Einzelfall: Gewalt gegen Flüchtlinge und gegen Bürger, die sich für diese engagieren, nimmt weiter zu. Täglich werden Unterkünfte von Asylbewerbern und die Menschen selbst angegriffen. Aber was tun gegen den Rassismus? Neben Initiativen für Flüchtlinge gibt es jetzt mehrere Vereine, die sich explizit gegen diesen Hass engagieren.