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Mein 1945 – Norddeutsche erinnern sich an das Kriegsende

Historisches Videotagebuch "Mein 1945 - Norddeutsche erinnern sich an das Kriegsende" (Doku)

Flucht über eingestürzte Brücken, Schulunterricht zwischen Trümmern – in diesem historischen Videotagebuch erzählen Norddeutsche, wie sie die Zeit nach Kriegsende erlebten: zwischen Untergangsstimmung und Erleichterung.

Ein Soldat als Schutzengel, das erste Radio-Interview einer Holocaust-Überlebenden, eine Flucht über halb eingestürzte Brücken, der erste Schultag im zerstörten Hamburg – „Mein 1945 – Norddeutsche erinnern sich an das Kriegsende“ erzählt in der Form eines Videotagebuches, wie Menschen aus Norddeutschland das Jahr 1945 erlebt haben: zwischen Chaos, Untergangsstimmung und Erleichterung.

„Mein 1945“: Historisches Videotagebuch über das Kriegsende

„Mein 1945“ ist etwas Neues. Zum ersten Mal haben ECO Media und dbate ein historisches Videotagebuch zusammen mit dem NDR hergestellt. Zeitzeugen, die ihr Jahr 1945 schildern, sprechen direkt in die Kamera, schildern ihre ganz persönlichen Erinnerungen. Ihre Fotoschätze werden mit den Erzählungen und seltenem Archivmaterial zu einer neuen Form der Dokumentation verknüpft.

Zum Schwerpunkt „Mein 1945 – Norddeutsche erinnern sich an das Kriegsende“ zeigt dbate folgende Interviews:

Walter Hort – Kriegsende, Heimkehr, Kriegserfahrungen

Anita Lasker-Wallfisch – KZ-Befreiung und Neuanfang

Peter Petersen, Wehrmachts-Deserteur