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Facebook-Video: Mario Barth reagiert auf Kritik

Mario Barth antwortet auf Facebook auf Kritik

Mario Barth reagiert mit diesem Facebook-Video auf den Shitstorm gegen ihn. Nach seiner Live-Berichterstattung vom Trump Tower in New York City musste er viel Kritik einstecken. Denn die fehlenden Anti-Trump-Demonstranten waren kein Komplott der Lügenpresse, sondern waren schlicht auf den Veteran’s Day zurückzuführen. Nun versucht Barth sich zu erklären.

Mario Barth reagiert auf seinen Facebook-Live-Fail. Letzte Woche hatte der Entertainer versucht vor dem Trump Tower die Lügenpresse zu entlarven. Mit Smartphone bewaffnet wollte er zeigen, dass die Proteste gegen Trump in den USA gar nicht stattfinden. Dumm nur, dass die Straße vor dem Trump Tower wegen einer Parade für den Veteran’s Day abgesperrt war. Größere Proteste waren daher kaum möglich. Zudem versammelten sich die Demonstranten in der Regel erst abends – und nicht schon mittags als der TV-Komiker sein Video gedreht hatte.

Mario Barth im Facebook-Video: „Habe nie von Lügenpresse gesprochen“

In einem neuen Video begegnet Mario Barth seinen Kritikern mit einem breiten Grinsen. Seine Comedy mache er noch immer für seine Fans und nicht für die Presse. Und von „Lügenpresse“ habe er nie gesprochen. Doch in seinem ersten Video hatte er gesagt, dass er in Berichten der WELT und der Süddeutschen Zeitung von Protesten gelesen hatte, diese aber vor dem Trump Tower nicht finden könne. Die Gelegenheit nutzte er gleich zu weiteren politischen Kommentaren. Da niemand Bundespräsident werden will, überlegt er nun in die Politik zu gehen. Ob als Präsident, Kanzler oder Verteidigungsminister ist ihm dabei egal – vorher will er sich aber noch einen Anzug kaufen.