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Exoten bei der Bundestagswahl: Partei für Gesundheitsforschung

Exoten bei der Bundestagswahl: Partei für Gesundheitsforschung

Krebs, Diabetes, Alzheimer. Vielen Alterskrankheiten könnte mit mehr Investitionen in deren Erforschung vorgebeugt werden, sagt die Partei für Gesundheitsforschung. Felix Werth, der Parteivorsitzende der Ein-Themen-Partei, spricht im dbate-Interview darüber, warum dafür eine eigene Partei gegründet wurde.

Das Leid stoppen

Ein Leben ohne Alterskrankheiten? Das ist das Ziel der Partei für Gesundheitsforschung. Denn „90 Prozent der Menschen leidet im Alter an Krankheiten wie Alzheimer, Diabetes, Herzinfarkt und so weiter“, sagt der Parteivorsitzende Felix Werth. Deshalb sei die Forschung zur Bekämpfung dieser Krankheiten wichtig, um das Leid aller Menschen zu verringern. Der Staat müsse in dem Bereich viel mehr investieren.

Für Felix Werth ist die Partei eine Möglichkeit, um Öffentlichkeitsarbeit zu leisten. Nicht nur die Bürger sollen damit auf das Thema aufmerksam gemacht werden, auch die größeren Parteien wie CDU und SPD. Andere Themen hat die Partei für Gesundheitsforschung ganz bewusst daher nicht auf ihrer Agenda.

„Exoten bei der Bundestagswahl“: Videoreihe über Kleinstparteien

Neben den „alten Bekannten“ stehen bei der Bundestagswahl auch zahlreiche kleine Parteien auf dem Wahlzettel, von denen viele noch nie gehört haben. Was verbirgt sich hinter den Parteien? Von der spirituellen Partei Menschliche Welt über die Satire-Partei DIE PARTEI bis hin zur HipHop-Partei Die Urbane: In der dbate-Videoreihe „Exoten bei der Bundestagswahl“ stellen wir euch verschiedene Kleinstparteien, die bei der Bundestagswahl 2017 antreten, vor.