Artikel Das ist das letztes Video von Linkin Park-Sänger Chester Bennington
Artikel Das ist das letztes Video von Linkin Park-Sänger Chester Bennington
Im Juli wurde Linkin Park-Sänger Chester Bennington tot in seinem Haus aufgefunden. Seine Witwe Talinda Bennington veröffentlichte jetzt ein Video auf Twitter, das den Sänger 36 Stunden vor seinem Suizid zeigt.
In dem Video sieht man Chester Bennington scherzen und lachen. Zusammen mit Familie und Freunden probiert der Linkin Park-Sänger ein paar Jelly Beans. Das sehr persönliche Video aus dem Alltag des verstobenen Sängers teilte seine Frau Talinda Bennington über Twitter. Darunter schrieb sie: „So sah die Depression 36 Stunden vor seinem Tod aus. Er liebte uns so sehr und wir liebten ihn.“
This is what depression looked like to us just 36 hrs b4 his death. He loved us SO much & we loved him. #fuckdepression #MakeChesterProud pic.twitter.com/VW44eOER4k
— Talinda Bennington (@TalindaB) 16. September 2017
#MakeChesterProud
Unter dem Hashtag #MakeChesterProud teilt Talinda oft Einblicke aus Chesters Leben vor seinem Suizid im Juli 2017. Der Sänger machte auch vor seinem Tod kein Geheimnis aus seinen Depressionen und Suchtproblemen. Seine Frau möchte nun weiterhin auf die Gefahren aufmerksam machen. Kurz vor ihrem Video-Tweet schrieb sie:
My next tweet is the most personal tweet I have ever done. I’m showing this so that you know that depression doesn’t have a face or a mood.
— Talinda Bennington (@TalindaB) 16. September 2017
Veröffentlicht am: 19.09.2017 in Artikel
Zufällige Auswahl

probono-Magazin: Der große Erdogan Check
Was hat Erdoğans Prunkt-Palast mit Winnie Pooh zu tun? Der große Erdoğan Check – diese Woche Thema im probono-Magazin 89.

Videotagebuch-Trailer: Mein 1945
Das erste historische Videotagebuch aus dem Jahr 1945.

DFB interviewt DFB: „Kann mich nicht erinnern“
24 Stunden lang hat der DFB die Berichterstattung gegen sich laufen lassen. Der Kern der Berichte, mit denen der SPIEGEL auf den Markt ging: Bei der deutschen WM-Bewerbung gab es eine schwarze Kasse, der damalige DFB-Sprecher und heutige DFB-Präsident Niersbach wusste davon, für die Entscheidung zur WM-Vergabe 2006 an Deutschland wurden offenbar FIFA-Funktionäre bestochen. Fazit: Der DFB hat sich die WM 2006 erkauft. Ist Fußball-Deutschland eine Bananenrepublik?

Influencer als Beruf: Schleichwerbung auf YouTube und Co. (probono Magazin)
Bibi, Caro Daur, Flying Uwe und Co. sind Influencer: Der Einfluss von Bloggern und YouTubern auf die Jugend von heute ist enorm. Die Kaufkraft ihrer Follower liegt bei 20 Milliarden Euro. Jetzt könnte die Schleichwerbung allerdings zum Problem werden. Das probono Magazin erklärt warum.

#myescape – Selfies der Flucht 3/3
Hunderttausende Menschen aus Syrien, Afghanistan oder Eritrea fliehen nach Deutschland – auf der Suche nach einer besseren, vor allem sicheren, Zukunft. Viele Flüchtlinge dokumentieren ihre Reise schonungslos mit dem Handy. Der Dokumentarfilm #myescape erzählt ebendiese Fluchtgeschichten.

Mein Somalia – Zwischen Krieg und Armut
„Wenn man dort nicht wirklich etwas zu suchen hat, finde ich es unverantwortlich dort hinzureisen.“ – Somalia gilt seit langem als eines der gefährlichsten Länder der Welt. Aber wie ist es wirklich dort zu leben oder als Europäer durch das Land zu reisen? Vier verschiedene Personen mit unterschiedlichen Hintergründen erzählen über ihre Erfahrungen.
Weitere dbate Artikel

Paris: Tod eines Chinesen durch Polizisten sorgt erneut für Unruhen
Nachdem ein chinesischer Familienvater den Schussverletzungen eines Polizisten in seiner Wohnung erlegen sein soll, ist die Stimmung in der französischen Hauptstadt aufgeheizt. Am Abend des 27. März 2017 versammelten sich ca. 150 Personen aus der „asiatischen Gemeinschaft“, um gemeinsam zu trauern. Das Treffen verlief jedoch nicht friedlich. Der Reporter Clément Lanot war dabei und teilte die heftigen Bilder auf Twitter.

Schwerpunkt: Das Griechenland-Dilemma
– Interview: Alexis Tsipras über Angela Merkel
– Videotagebuch: Mein Aufstand
– Flash: Der Rockstar unter den Finanzministern

Schwerpunkt: Menschenrechtsverletzungen in Saudi-Arabien
– Interview: Ehefrau des saudischen Bloggers Badawi
– Interview mit Herausgeber des Badawi-Blogs
– Interview: „Keine Waffen für Saudi-Arabien!“
– Interview: Dahlia Rahaimy „Ich würde lieber ohne Vormund verreisen“
– Tipp: Hinrichtungen in Saudi-Arabien und beim IS
– Flash: Peitschenhiebe für Blogger Badawi

„Wir schaffen auch das noch!“ – Ein Kommentar
Mit den Attentaten von Würzburg und Ansbach ist der islamistische Terror in Deutschland angekommen. Darüber muss man besorgt sein. Jetzt die deutsche Flüchtlingspolitik zu hinterfragen, ist falsch. Denn: „Wir schaffen auch das noch!“

Neue Barbie mit Kopftuch: Richtiges Zeichen?
Die Plastikpuppe Barbie ist seit Jahrzehnten fester Bestandteil vieler Kinderzimmer. Immer wieder wurde die Barbie-Puppe, die in der Regel lange Haare und einen in der Realität nur selten vorkommenden Körperbau hat, für ihr Aussehen kritisiert. In Anlehnung an die muslimische US-Olympionikin Ibtihaj Muhammad hat der Puppenhersteller Mattel jetzt eine Barbie mit Kopftuch präsentiert.

Die Europawahl aus Sicht des Internets
Bis zum 26. Mai wurde in Europa gewählt. Alle 28 Länder (inklusive des Vereinigten Königreichs, trotz Brexit-Referendums) stimmten ab, um das europäische Parlament für die nächsten 5 Jahre zu bestimmen.