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Olympia in Hamburg – Ja oder Nein?

Ralph Lehnert (Hamburger Sportbund) und Florian Kasiske (NOlympia Hamburg), 2015.

Am 29. November heißt es in Hamburg „Butter bei die Fische“. Die Bewohner der Hansestadt sind aufgerufen, über Olympia 2024 in ihrer Stadt abzustimmen. Doch was sind die Argumente der Gegner und Unterstützer? Wir haben Ralph Lehnert (Geschäftsführer Hamburger Sportbund) und Florian Kasiske (NOlmypia Hamburg) über die Frage „Olympia in Hamburg – Ja oder Nein?“ diskutieren lassen. Ein spannender Schlagabtausch.

Ende November wird in Hamburg abgestimmt. Das entscheidende Referendum über die Olympischen Spiele 2024 in Hamburg ist von der Pro-Fraktion und der Contra-Fraktion hart umkämpft. An zahlreichen Hamburger Litfaßsäulen, Plakatwänden und an Straßenlaternen prangern die Plakate der Gegner und die der Befürworter. Doch was sind eigentlich die Argumente beider Seiten? Schlappe 11,2 Milliarden Euro werden die Spiele laut Hamburgs Oberbürgermeister Olaf Scholz kosten. Mindestens 7,4 Milliarden würden auf den Steuerzahler zukommen. Andererseits könnte der wirtschaftliche Aufschwung die gesamte Region um Hamburg pushen, neue Wohnungen würden gebaut und die Hamburger Verkehrswege sollen ausgebaut und verbessert werden.

Wir haben zwei repräsentative Vertreter beider Seiten zum Streitgespräch geladen. Herausgekommen ist eine spannende Diskussion zwischen dem Geschäftsführer des Hamburger Sportbunds Ralph Lehnert (Pro) und NOlympia Hamburg-Vertreter Florian Kasiske (Contra).

Olympia in Hamburg – was denkt ihr? Schreibt eure Meinung gerne unten in die Kommentare!

Zur Frage „Olympia in Hamburg – Ja oder Nein?“ zeigen wir außerdem ein STREITGESPRÄCH zwischen Norbert Hackbusch (Links-Fraktion) und Andreas Dressel (SPD-Fraktion).

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