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Freitzeitrevue und Co. – Floskeln aus der Klatsch-Hölle

Gala, Bunte und Co. – so absurd ist die Regenbogenpresse

Reißerisch und inhaltsleer: Klatschmagazine halten häufig nicht, was ihre Titelseiten versprechen. Mit irreführenden Bildern, steinzeitalten Floskeln und dubiosen Behauptungen speisen sie wöchentlich die Gerüchteküche. Doch wie viele Infos lassen sich eigentlich beim Lesen einer solchen Zeitung gewinnen (ohne zu lachen)? Wir haben es überprüft – im Selbstversuch.

Sie versprechen dem treuen Leser jede Woche auf’s Neue intimste Einblicke in die Privatangelegenheiten der Reichen, Schönen und Königlichen: Klatschmagazine – also die sogenannte „Yellow Press“ oder Regenbogenpresse  sind mit einer Millionenauflage in Deutschland für viele ein interessanter Zeitvertreib. Wer sie nicht im Abo hat, liest sie spätestens beim Friseur. Doch mit welchen Tricks kreieren die Macher solcher Zeitschriften ihre reißerischen Aufhänger? Wie häufig Gerüchte als Fakten verkauft, Prominente „gedisst“ und Familienkonflikte thematisiert werden, erfahrt ihr in unserem ultimativen „Yellow-Press“-Check. Wir haben uns auf die Suche begeben nach dem kleinsten Atom journalistischen Inhalts. Das muss sich doch irgendwo versteckt haben.