Doku Wie wir 2014 Weltmeister wurden
Doku Wie wir 2014 Weltmeister wurden
Der ganz andere WM-Film. Die Finalspiele aus Sicht von Fans. Wenn sich deutsche Männer in Südamerika als Sieger fühlen.
Die Mannschaft von Jogi Löw zieht im Juli 2014 ins Halbfinale der Fußball-WM ein. Da entscheiden zwei Fangruppen aus Deutschland, nach Brasilien zu fliegen. Sie freuen sich auf zwei spannende Finalspiele – außerdem auf Begegnungen mit gegnerischen Fans und Abenteuer am Strand von Copacabana. Am Ende sind sie überzeugt: Das waren die schönsten Tage unseres Lebens.
Ihre Reise beginnt mit dem Mietwagen nach Belo Horizonte. Im Stadion erleben die deutschen Fans den 7:1-Triumph gegen die Mannschaft Brasiliens. „Das war wie der 11. September“, erinnert sich ein Fan. „Noch Jahre später wird man sich daran erinnern, wo man dieses Spiel gesehen hat.“ Im Anschluss: Fahrt nach Rio de Janeiro, an den Strand von Copacabana, ins Nachtleben. Und dann: das große Finale. Und das rauschhafte Gefühl, selbst Weltmeister geworden zu sein.
Ihre Erlebnisse bei der WM schildern außerdem ein Deutscher, der mit einer Brasilianerin verheiratet ist und in Rio de Janeiro wohnte, ein deutscher Reiseleiter und ein deutscher Student, der sich während der WM in Buenos Aires aufhielt.
Veröffentlicht am: 13.07.2014 in Doku
-
dbateRedaktion
-
dbateRedaktion
-
dbateRedaktion
-
Hessels
-
dbateRedaktion
-
dbateRedaktion
-
dbateREDAKTION
-
dbateREDAKTION
Related Content

Ein Jahr im Stillstand. Ein Jahr Corona.
Das Videotagebuch „Ein Jahr im Stillstand. Ein Jahr Corona.“ zeigt die persönlichen Eindrücke, Gefühle und Gedanken verschiedener Personen im Frühjahr 2020.

ARTE Re: Konflikt unterm Kreuz - Reformdruck in der katholischen Kirche
Was ist schlimm daran, wenn eine Frau Brot und Wein austeilt, Ehen segnet, Kinder tauft? Frauen fordern von der katholischen Kirche Zugang zu geweihten Ämtern.

Unruhen in Uganda - Meine Hoffnung auf mehr Demokratie (Web-Doku)
Seit mehr als drei Jahrzehnten regiert Yoweri Museveni das ostafrikanische Land Uganda. Bei der diesjährigen Wahl fordert ihn Musiker Bobi Wine heraus.

Mit dem Van im Lockdown (Web-Doku)
Corona hält die Welt fest im Griff. Das mussten auch die zwei Globetrotter Patricia Bezzola und Stefan Linder erfahren., die aktuell in Argentinien festsitzen.

Wie tickt Ricarda Lang? - Ein Kurzporträt
Seit einem Jahr ist Ricarda Lang die stellvertretende Bundesvorsitzende und frauenpolitische Sprecherin der Grünen. Jetzt strebt die 26-jährige Schwäbin das nächste Amt an: Sie kandidiert für die Bundestagswahl 2021. Der Filmemacher Carl Exner hat die junge und ambitionierte Politikerin einen Tag im Berliner Sommer begleitet.

Meine Kunst für Trump (Web-Doku)
Jeff Sonksen hat seine Garage in ein Malstudio umgewandelt und entwirft dort Holzaufsteller von Politikern in Echtgröße. Sein Lieblingsmotiv: Donald Trump.
Mehr Videos aus dem Bereich Doku

Mein Front-Lazarett 4/4: Mit der Einheit unterwegs
Sein Vater ist Kroate, seine Mutter Deutsche. Boris Bill ist in München aufgewachsen. Hier hat er auch seinen Beruf gewählt: Hautarzt. Eigentlich war sein Leben, auch sein Berufsleben, vorgezeichnet. Doch als 1991 der Krieg zwischen Kroatien und Serbien ausbrach, da hielt es den jungen Arzt nicht mehr in seiner Heimat. Immer wieder reiste er über die Alpen und schloss sich der kroatischen Armee an - als Chirurg im Frontlazarett. Eine für Boris Bill völlig neue Erfahrung - auch als Medziner. Mal blieb er nur ein paar Tage, dann ein paar Wochen. Zwischendurch reiste er stets zurück nach München, um Geld in seinem alten Beruf als Dermatologe zu verdienen - ein Leben zwischen Krieg und Frieden, vier Jahre lang.

Luke – Deutscher Aussteiger in Kanada 4/6
Luke will möglichst weit weg von der Zivilisation, weg vom Stress und der Hektik. In der Wildnis Kanadas hat sich der der Deutsche seinen eigenen Lebensraum geschaffen. Hier lebt er seinen Traum vom Aussteigen - ohne Telefon, Internet oder Fernsehen. Ein Film von Hubl Greiner. Teil 4: Besuch von Freunden.

Mein Minimalismus – Konsumverweigerung als Lebensstil
Das Videotagebuch zeigt fünf Menschen, die sich einem Lebensstil des Minimalismus verschrieben haben. Alle haben ihr Leben voller Luxusgüter hinter sich gelassen und sich von Dingen wie Elektrizität, Plastik oder Beauty-Produkten verabschiedet. Auch wenn nicht immer alles glatt läuft, bereut haben sie nichts. Die Entscheidung, den konsumorientierten Lebensstil abzulegen, haben alle Konsumverweigerer aus unterschiedlichen Gründen getroffen. Wie lebt es sich – ohne?

Digital Diary - Mein Krebstagebuch (komplett)
Natalie Agustin erhält mit 25 Jahren die Diagnose Brustkrebs - und schaltet nur wenige Minuten später die Kamera an. Eine Kampfansage. Chemotherapie, Haarausfall, Übelkeit und sogar die Entfernung ihrer Brust - Natalie nimmt alles auf. Martin Stolle ist 18 Jahre alt, als er an Leukämie erkrankt. Seine Videos bieten ihm die nötige Ablenkung im Isolationszimmer, auch eine Möglichkeit, mit der Familie zu kommunizieren. Anders bei Luise Ganschor. Sie hat sich für das Bloggen entschieden, als sie erfahren hat, dass ihr Krebs nicht heilbar ist. Sie möchte ihrer Familie und ihren Freunden Videos hinterlassen und ganz persönlich Abschied nehmen. Der erfolgreiche Bratschist Francis Norman erzählt eine ganz andere Geschichte. Vor zehn Jahren hat er seinen Krebs besiegt. Er ist überzeugt: Geholfen hat ihm die Musik und sein Hobby Segelfliegen. Vor kurzem dann ein Rückschlag: Sein bester Freund erhält die Diagnose Leberkrebs – gemeinsam machen sie sich auf eine letzte Reise nach Afrika.

So reagiert das Netz auf Paris-Terror
Die Welt trauert um die Anschlagsopfer von Paris. Wie hat die Online-Community reagiert? Unter den Hashtags #PrayforParis, #ParisAttacks oder #NoussommeParis haben sich in kurzer Zeit viele Reaktionen versammelt. Wir geben einen kurzen Überblick darüber, wie Videoblogger, Regierungschefs, Musiker und Zeichner im Netz auf den Terror in Paris reagiert haben.

Krawall in Paris – Erlebnisse einer Reporterin
Paris: Schon wieder fliegen in den Banlieus Steine auf Polizisten, Autos brennen in den Straßen. Auslöser war der Missbrauch von Théo. Anfang Februar wurde er von mehreren Polizisten verletzt. Doch es geht um viel mehr. Amandine Sanchez ist freie Journalistin und hat die Aufstände mit ihrer Kamera begleitet. Im Video schildert sie ihre Erlebnisse und erzählt, warum die Menschen schon wieder gewalttätig protestieren.