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Tyrannentod beim G20-Gipfel? Aktionskünstler provozieren mit Video

Tyrannentod beim G20-Gipfel? "Zentrum für Politische Schönheit" provoziert

Die Aktionskünstler vom „Zentrum für Politische Schönheit“ provozieren anlässlich des G20-Gipfels in Hamburg mit einem drastischen Video. Darin fordert das „Bundesamt für Diktatorenbeiseitigung“ den Tyrannentod von mehreren Politikern. Und mehr noch: der Tyrannentod wird auch schon umgesetzt – zumindest auf YouTube. Ein Flugzeugabsturz Putins, ein Brandanschlag auf das Auto von Erdogan und eine Dioxinvergiftung im saudischen Königshaus.

Das „Zentrum für Politische Schönheit“ hat ein weiteres kontroverses Kunstprojekt mit extremer Aussage veröffentlicht. In einem Video in Nachrichten-Stil wird über Unfalltode von Politikern wie Erdogan, Putin und Saud berichtet. Die Aktionskünstler fordern in ihrem Nachrichtenvideo, „Diktatoren, die deutschen Boden betreten wollen, eine schwere Zeit zu bereiten.“

Tyrannentod? „Zentrum für Politische Schönheit“ provoziert mit Video

Der G20-Gipfel als Vorwand, große Politiker der Welt nach Hamburg zu locken, damit diese umgebracht werden können – das sehen die Aktionskünstler in ihrem Video zumindest so. „Mittlerweile haben sich über 5000 Menschen zu dem Anschlag bekannt“, heißt es in dem Projekt der Künstler. Ist das noch vertretbar oder endgültig das Ende des guten Geschmacks?