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Alec Baldwin, Robert De Niro und Co. protestieren gegen Trump

Alec Baldwin, Robert De Niro und Co. protestieren gegen Trump

Einen Tag bevor Donald Trump zum 45. Präsidenten der USA vereidigt werden soll, haben in New York noch einmal rund 20.000 Menschen gegen den Milliardär demonstriert. Unter ihnen waren auch berühmte Hollywood-Größen, wie Alec Baldwin, Julianne Moore und Robert De Niro.  Sie nannten den künftigen Präsidenten ein schlechtes Beispiel für das Land und riefen zu Widerstand und Protest auf.

Die Welt schaut gebannt nach Washington, wo Donald Trump zum 45. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika vereidigt wird. Er wird damit nicht nur Staatsoberhaupt und Regierungschef, sondern auch Oberbefehlshaber der Streitkräfte.

Michael Moore über Trump: „Er wird keine vier Jahre im Amt bleiben“

Weite Teile Hollywoods haben ihre Probleme mit dem Pöbel-Präsidenten. Sie organisierten einen Protest in New York am Columbus Circle und auf am Central Park, wo sich auch der Trump Tower befindet. Die Promis hielten passionierte Reden gegen den Milliardär. Während Alec Baldwin seine Imitation Trumps zum Besten gab, nannte Robert De Niro den künftigen Präsidenten ein schlechtes Beispiel für das Land. Regisseur Michael Moore sagte Donald Trump würde keine vier Jahre im Amt bleiben, denn „ein Narziss in einem offiziellen Amt ist eine gefährliche Kombination“. Die Schauspieler riefen zu Protest und Widerstand gegen den neuen Präsidenten auf.