Video Bad Lip Reading: Was bei Trumps Amtseinführung wirklich gesagt wurde
Video Bad Lip Reading: Was bei Trumps Amtseinführung wirklich gesagt wurde
Der YouTube-Kanal Bad Lip Reading ist bereits bekannt für seine lustigen Synchronisationen politischer Ereignisse, von Filmen und TV-Serien. Jetzt ist den Machern ein Genie-Streich gelungen: Sie haben die Amtseinführung von Donald Trump synchronisiert.
In ihrem neuesten Video sprechen die Macher von „Bad Lip Reading“ die Stimmen von Melania Trump, Barack und Michelle Obama, Hillary Clinton und Vize-Präsident Mike Pence bei der Amtseinführung von Donald Trump nach und ändern den Inhalt in eine skurrile Version.
Bad Lip Reading macht Trumps Amtseintritt erträglicher
Der komische Text passt genau zu den Lippenbewegungen des neuen US-Präsidenten. Auch die anderen politischen Gäste von Hillary Clinton bis George W. Bush werden brillant parodiert. So unterhalten sich Clinton und Bush darüber, wie sie Trump am schnellsten wieder loswerden können. Und Melania Trump überreicht Michelle Obama leckere „Pretzels“. Eine Variante des Tages, die wahrscheinlich für viele Amerikaner leichter auszuhalten ist, als die echte Version.
Veröffentlicht am: 26.01.2017 in Video
Related Videos

„Bad Lip Reading“ nimmt Trump und Clinton auf die Schippe
Lustig und kreativ! Das Team von „Bad Lip Reading" hat sich das erste TV-Duell zwischen Donald Trump und Hillary Clinton zur Brust genommen. „Bad Lip Reading" ist durch lustiges Synchronisieren von Tonspuren in Videos bekannt geworden.

Saturday Night Live: Alec Baldwin provoziert Donald Trump
Spitzer Mund und blondes Haar: seit Wochen imitiert Alec Baldwin in Saturday Night Life den President-Elect Donald Trump. Und was sagt der künftige US-Präsident dazu? Der findet das überhaupt nicht lustig. Aufhören will Baldwin aber nur, wenn Trump endlich seine Steuererklärung veröffentlicht.
Mehr Videos aus dem Bereich Video

Es war einmal in Syrien...
Antike Bauten, traditionelles Handwerk, lebendige Kultur - das war einmal Syrien. Die Aufnahmen des weißrussischen Kameramanns Ruslan Fedotow sind fast 5 Jahre alt. Sie zeigen ein Syrien vor 2011 - bevor der Bürgerkrieg das Land in Schutt und Asche legte, bevor die Fanatiker des IS einfielen und es Stück für Stück zerstörten. Gestern sprengte die IS den Triumphbogen in Palmyra und heute bombardierten auch noch russische Kampfflugzeuge Stellungen des IS nahe des UNESCO-Weltkultuerbes.

"Ich gebe Ihnen mein Wort" - VW-Chef geht nach Canossa
So hat die Öffentlichkeit noch keinen deutschen Top-Manager gesehen: VW-Vorstandschef Martin Winterkorn entschuldigt sich für die Manipulation von Abgas-Daten von Volkswagen in den USA. Winterkorn versucht zu retten, was kaum noch zu retten ist - die Glaubwürdikgkeit des größten deutschen Autokonzerns. Doch immer dann, wenn sich wichtige Menschen öffentlich auf ihr Ehrenwort beriefen, ging die Sache schief: Uwe Barschel trat kurz nach seiner Ehrenwort-Pressekonferenz 1987 zurück, Helmut Kohl verlor nach seinem Ehrenwort-Bekenntnis im Zuge der Spendenaffäre 1999/2000 den CDU-Ehrenvorsitz.

London: Beeindruckende Hommage an B.B. King
In Gedenken an die kürzlich verstorbene Blues-Legende B.B. King spielt ein Londoner Straßenmusiker eine einfühlsame und beeindruckende Interpretation von Kings „The Thrill Is Gone“.

Dance For Peace: "Can’t Stop The Feeling"
Unter dem Motto „If we dance through life together, we can live together“ soll dieses Video von „Wiener Portraits“ weltweit von all den Spannungen und Krisen ablenken und daran erinnern, dass wir zusammen stark sind. Egal, wie verschieden wir sind, alle Unterschiede machen uns nur stärker. Das ist die Message von "Dance For Peace".

Yildirim in Oberhausen: Videoblogger schildert seine Eindrücke
Kamera verboten, aber Smartphone erlaubt: der Videoblogger „Cemcorder“ war bei dem umstrittenen Auftritt des türkischen Ministerpräsidenten Binali Yildirim in Oberhausen. Im Video befragt er die Besucher zu Erdogan und schildert seinen Eindruck der Veranstaltung.

Joschka Fischer über Bob Dylan: „Er bringt diese Seite in mir zum Klingen“
Der ehemalige Bundesaußenminister ist großer Bob Dylan-Fan. Er verfolgt den Sänger seit Jahrzehnten, geht zu seinen Konzerten, hört sich zuhause Platten von ihm an. Im Jahr 2005 hatte Stephan Lamby Gelegenheit, mit Joschka Fischer über seine Dylan-Verehrung zu sprechen.