Video Künstler als bad guys - Rede von Lars Vilks in Kopenhagen.
Video Künstler als bad guys - Rede von Lars Vilks in Kopenhagen.
„Künstler müssen bad guys sein“ – Rede des schwedischen Karikaturisten in Kopenhagen.
Beim Anschlag auf ein Kulturzentrum in Kopenhagen wurde ein Besucher getötet, mehrere Menschen wurden verletzt. Der Anschlag galt nach Angaben der dänischen Polizei dem schwedischen Zeichner Lars Vilks.
Wer ist Lars Vilks? Eigentlich ist er Doktor der Kunstgeschichte und hat von 1997 bis 2003 an der Kunsthochschule Bergen als Professor unterrichtet. Auf Einladung zur Ausstellung „Der Hund in der Kunst“ im schwedischen Tällerud hatte er 2007 einen Hund mit dem Kopf des Propheten Mohammed gezeichnet und ausgestellt. Kurz darauf setzte die Terrororganisation „Islamischer Staat“ ein Kopfgeld in Höhe von 100.000 Dollar auf ihn aus. Tatsächlich gab es seitdem mehrere Anschläge auf Vilks.
Warum hat sich Lars Vilks der Lebensbedrohung gestellt – und seine Karikaturen öffentlich verteidigt? Vor wenigen Monaten, am 8. November 2014, hielt der Karikaturist eine Rede im Dänischen Parlament. dbate.de zeigt Ausschnitte.
Außerdem zeigt dbate.de Aufnahmen einer Veranstaltung und des anschließenden Tumultes an der Universität Uppsala vom 11. Mai 2010.
Veröffentlicht am: 15.02.2015 in Video
Related Content
Liebeserklärung der Band KLING KLONG ans Radio
Die Band KLING KLONG hat eine Liebeserklärung ans Radio produziert: „Jeder Mensch ein Sender“. Als CD und Video. Mit dabei: Alexander Kluge. Im Juni geht die Band auf Tour.
"Wir brauchen einen Bürgerkrieg" - Trump Anhänger zur Präsidentschaftswahl
In der Dokumentation "Im Wahn - Trump und die Amerikanische Katastrophe" (ARD) sprechen zwei Anhänger von Präsident Trump über die besvorstehende Wahl und die Möglichkeit oder Notwendigkeit eines Bürgerkriegs, sollte Trump die Wahl nicht gewinnen.
"One day, it's like a miracle, it will disappear." - Trumps Coronalügen
Ob bei fehlenden Tests zu Beginn der Krise, die US-amerikanische Mortalitätsrate oder das Verwenden von Masken: Trump verstrickt sich in Falschmeldungen und Lügen.
Jamel rockt den Förster: Festival 2019
Die Lohmeyers leben seit 2004 im Ort Jamel in Mecklenburg-Vorpommern. Um sich gegen die ortsansässigen Nazis zu wehren, veranstalten sie ein Musikfestival.
Trailer zu "Re: Ein neues Virus geht um die Welt - Corona und die Folgen"
Das neuartige Corona-Virus breitet sich unaufhaltsam aus. In einem gewaltigen Kraftakt sucht Europa nach Gegenmaßnahmen, um einen Kollaps der Gesundheitssysteme zu verhindern.
"Die Notregierung - Ungeliebte Koalition" - Teaser zur ARD-Doku
Der Start der Großen Koalition im März 2018 war denkbar schlecht.
Mehr Videos aus dem Bereich Video
200. Geburtstag: Die Geschichte des Fahrrads
Dieses kurze Video führt uns durch 200 Jahre Fahrradgeschichte – vom Laufrad bis zum E-Bike. Eine kleine Ode an die umweltfreundliche Alternative zum Automobil.
Domplatten Massaker
Seine Message: Nicht alle Ausländer sind Gewalttäter! Der Rapper Eko Fresh bezieht mit seinem neuen Track „Domplatten Massaker“ Stellung zu den Gewalttaten in der Kölner Silvesternacht.
China: Über den Dächern von Shenzhen
Roofing, Free-Climbing oder Ninja - wie auch immer man es bezeichnet: Es bleibt ein Hobby der ganz ausgefallenen Sorte. Die Jungs im Video stehen auf Weitblick und riskieren dafür sogar einen Sturz aus 400 Meter Höhe.
Das sind die TOP 15 Verschwörungstheorien im Netz
Das Internet ist ein wunderbarer Ort für Verschwörungstheorien aller Art. Immer mit dabei: Die CIA (natürlich), der Mossad (klar) und der KGB (den es gar nicht mehr gibt). Die andere Rankingshow: das sind die 15 schönsten Verschwörungstheorien im Netz.
Obama zu Terror in Paris
US-Präsident: "Dies ist ein Angriff nicht nur auf Paris. Die ist ein Angriff auf die Menschheit!"
USA: Heftige Proteste gegen Trumps Einreiseverbot
US-Präsident Donald Trump hat Bürgern aus sieben muslimischen Ländern - darunter u.a. Iran, Irak oder Somalia - die Einreise verboten. Das Vorhaben, das Trump per Dekret erlassen hatte, hat zu landesweiten Protesten geführt. An zahlreichen Flughäfen versammelten sich Menschen mit Schildern und Fahnen und forderten eine umgehende Aufhebung des Einreiseverbots.