Doku Mein Rausch - Kiffen in Deutschland 3/4

Doku Mein Rausch - Kiffen in Deutschland 3/4

Fakt ist: Cannabis ist die am häufigsten konsumierte illegale Substanz in Deutschland. Jeder Dritte hat schon einmal gekifft – Tendenz steigend.  In „Mein Rausch“ berichten Kiffer und solche, die es einmal waren, von ihrem Konsum und diskutieren die Forderung nach einer Legalisierung.

Die Debatte um die Legalisierung von Cannabis hat mittlerweile auch die Politik in Berlin erreicht. Das Cannabiskontrollgesetz (CannKG) der Grünen, das Konsumenten entkriminalisieren und die Schwarzmärkte schwächen will, kommt allerdings nicht in allen Parteien gleichermaßen gut an. Aber gerade für medizinische Zwecke kann Cannabis positive Wirkungen nachgewiesen werden. Der Wirkstoff THC lindert nachweislich Beschwerden bei bspw. Krebspatienten. Weil es unser Gehirn jedoch auch massiv beeinflusst, kann es vor allem bei jungen Konsumenten zur Gefahr werden.

In „Mein Rausch“ berichten Konsumenten von ihren Erfahrungen

Das Videotagebuch „Mein Rausch – Kiffen in Deutschland“ gibt einen sehr persönlichen Einblick in das Für und Wider der Cannabis-Legalisierung. Junge Konsumenten berichten von ihren positiven und negativen Erfahrungen mit Hanf, den gängigen Vorurteilen und dem Stellenwert der Droge in ihrem Leben. Ärtze und Politiker klären auf, wem Cannabis helfen kann, wann die Droge gefährlich wird und was für und gegen eine Legalisierung spricht. Teil 1 „Legalisierung – Pro und Contra“ lässt Befürworter und Gegener zu Wort kommen.

Teil 2

Zum Schwerpunkt “Kiffen in Deutschland” zeigt dbate.de außerdem:

– STREITGESPRÄCH: Cannabis-Legalisierung – Ja oder Nein

– SKYPE-TALK: Dieter Janecek (MdB, GRÜNE): Cannabis legalisieren! 

Veröffentlicht am: 12.05.2015 in Doku

  • Am 12.05.2015 von „Hi 8Tane“ auf YouTube gepostet:

    Weija, nicht schon wider dieser längst widerlegte Einstiegsdrogen-Unsinn. Die meisten Schore- und MethUser haben mit Drogen wie Zucker, Koffein, Tabak und/oder Alkohol angefangen, das sollte mittlerweile bekannt sein dachte ich.

  • Am 12.05.2015 von „Thomas Ribery“ auf YouTube
    gepostet:

    So siehts aus nicht jeden macht kiffen dumm oder faul. Genauso wie es nicht jeden abhängig macht und nicht jedem Lust auf andere Drogen gibt. Es gibt auch Leute die kiffen nur alle paar Monate mal und werden ihr ganzes Leben nie davon abhängig.

  • Am 16.05.2015 von „Gothead420“ auf YouTube gepostet:

    Das Einstiegsdrogen-„Argument“ ist doch schon lange widerlegt.
    Herr Würth hat wirklich die besten, weil fundiertesten Argumente.
    Legalisierung=Jugendschutz!

  • Am 25.05.2015 von „ted456ful“ auf YouTube gepostet:

    4:54 Wie kann man einen Joint nur so bauen o.O der ist doch net rauchbar

  • Am 26.05.2015 von „Rubi Vox“ auf YouTube gepostet:

    Haha diese Argumente mit der Abhängigkeit sind nicht zu pauschalisieren. jeder der stark von Cannabis abhängig wird oder ist wäre im Laufe seines Lebens sowieso von einer anderen Droge wie zum Beispiel Alkohol oder Tabak abhängig geworden. es kommt immer auf den Menschen selbst und auf die Weise wie und vorallem wie viel er oder sie zu sich nimmt.

  • Am 28.05.2015 von „Knecht“ auf YouTube gepostet:

    4:40 hahahahaha xDDD

  • Am 28.05.2015 von „Gaynzz“ auf YouTube gepostet:

    „Gefahren“ haha

  • Am 30.05.2015 von „Cygnus“ auf YouTube gepostet:

    ich finde, dass hier doch sehr stark betont wird, dass man vom cannabis-konsum faul/träge etc. wird. ich möchte nicht bestreiten, dass das in gewisser weise stimmt, aber für die meisten menschen gilt vermutlich: wer sein leben auf die reihe bekommen möchte, der schafft das auch mit cannabis und wer sein leben mit cannabis nicht auf die reihe bekommt, der schafft es auch ohne nicht.
    man kann jedoch durchaus täglich cannabis konsumieren und seinen verpflichtungen nachgehen, genau so wie andere menschen es schaffen abends ein bier zu trinken ohne, dass arbeit, studium, haushalt etc. darunter leiden.
    ich musste zb über ein jahr lang ein neuroleptikum (seroquel 25mg, extrem niedrige dosis) nehmen und dies hat sich um ein vielfaches schlimmer auf meine leistungsfähigkeit ausgewirkt als der nun fast 1 jahr andauernde tägliche konsum von cannabis. (vergleich: mit seroquel: 14h schlaf am tag, benommenheit etc. leistungsfähigkeit=0; mit cannabis: 7-8h schlaf am tag, schaffe fast alles was ich mir vornehme, leistungsfähigkeit über 3000 :D)
    darüber hinaus hat das medikament bei mir eine psychose verursacht. bei cannabis keine spur davon.
    dass ärzte leichtfertig(!!!) und extrem häufig(!!!) harte drogen an kinder und jugendliche verschreiben scheint okay und normal zu sein, aber bei cannabis gibt es eine riesige diskussion um mögliche psychische probleme, naja…

  • Pingback: Sensation: CDU-Politiker fordert Legalisierung von Cannabis | DHV News #36 | Polytox.tv()

  • Am 05.09.2015 von „Michael Epps“ auf YouTube gepostet:

    Shoutout from texas dbate! Bin immer noch deutsch!

  • Am 16.03.2016 von „Irehtion“ auf YouTube gepostet:

    Wie viele Fälle gibt es nachgewiesen von Psychosen im direkten Zusammenhang mit Cannabis? Auf eine seriöse Antwort wäre ich mehr als nur gespannt, denn zu oft werden Einzelfälle als große vermehrte Folgen des Konsums an das Volk geprangert! Und meist ist es auch noch so, dass es entweder keinen direkten Zusammenhang zu Cannabis gibt oder der fehlende Jugendschutz ist dafür verantwortlich, da kiffen als Mensch in der Entwicklung höchstwarscheinlich wirklich nicht gut ist. Legalize it! für kontrollierte Abgaben!

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